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    ThyssenKrupp  843  0 Kommentare Startet jetzt eine große Rally?

    Bereits seit Wochen tendiert die Aktie des Stahlkochers ThyssenKrupp nur knapp unter der oberen Trendbegrenzung eines langfristigen Abwärtstrendkanals und sammelt offenbar Kräfte für einen baldigen Ausbruch darüber. Hierdurch könnte sich rasch ein mittelfristiges Kaufsignal ergeben und erlaubt es als Anleger an Ende einen größeren Profit abzuräumen.

    Nachdem das Wertpapier von ThyssenKrupp bei 46,92 Euro in 2007 seinen vorläufigen Zenit erreicht hatte, kam es kurz darauf zu einem ungeahnt starken Crash zurück auf 11,71 Euro. Bis Mitte des Jahres 2011 vollzog das Papier anschließend eine Erholungsbewegung und konnte auf ein Verlaufshoch von 36,20 Euro zulegen. Nur wenig später übernahmen Bären wieder Ruder und drückten die Kursnotierungen an die vorangegangenen Tiefs abwärts, wobei sich im Laufe der Zeit eine immer kleiner werdende Handelsspanne eingestellt hat, die zeitgleich auf eine wachsende Kontraktion der Marktteilnehmer hindeutet und folglich in einem dynamischen Ausbruch enden dürfte. Sollte also nun bald der Abwärtstrend seit 2007 nachhaltig überwunden werden, dürfte sich für mehrere Monate ein Kaufsignal breit machen und erlaubt es als Anleger auf lange Sicht hiervon überdurchschnittlich gut zu profitieren.

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    Große Rally in Aussicht

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    Direkte Anschlusskäufe können nach der äußerst dynamischen Trendwende vom gestrigen Handelstag zunächst bis zu den Oktoberhochs bei 22,99 Euro abgeleitet werden - mittelfristig dürfte sich darüber jedoch das größere Kaufsignal bemerkbar machen und die Kursnotierungen der ThyssenKrupp-Aktie in den Bereich der Jahreshochs aus 2015 bei 26,43 Euro hoch drücken. Hierauf können nun interessierte Anleger mittels eines Investments in das Unlimited Turbo Long Zertifikat (WKN: SE51H6) setzen und selbst bei Erreichen der Oktoberhochs schon eine Rendite von bis zu 76 Prozent abstauben - geduldige Investoren lassen die Aktie einfach weiter laufen. Eine entsprechende Verlustbegrenzung sollte allerdings noch knapp unterhalb der gestrigen Tagestiefststände von 19,41 Euro angesetzt werden, weil mit anhaltend hoher Volatilität zwingend gerechnet werden muss. Erst darunter dürften die Bullen endgültig kapitulieren, sodass die Aktie von ThyssenKrupp in den Bereich der Julitiefs um 16,59 Euro zurückfallen dürfte. Ein möglicher Ausbruch aus dem langfristigen Abwärtstrendkanal würde sich hierdurch aber um eine unbestimmte Zeit nach hinten verlagern.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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