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     755  0 Kommentare Diese Kennzahl solltest du unbedingt beachten, wenn du dein Vermögen erhalten willst

    Foto: Julia Roegner

    Jedes Unternehmen steht ständig vor der Frage, wie es seine Geschäftstätigkeit finanziert. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten: Eigenkapital oder Fremdkapital. Gerade wir Foolishe Anleger beachten das Verhältnis zwischen diesen beiden genau, um sicherzugehen, dass sich die Unternehmen, deren Aktien wir besitzen, nicht übermäßig verschulden.

    Unterschied zwischen Eigen- und Fremdkapital

    Auf der linken, der Aktivseite der Bilanz eines Unternehmens, sind alle Vermögensgegenstände aufgeführt, die die Firma besitzt. Rechts, auf der Passivseite, wird dargestellt, wie dieses Vermögen finanziert wurde. Vereinfacht gesagt, gibt es dort das Eigen- und das Fremdkapital (dieses nennt man auch „Verbindlichkeiten“). Alle Vermögensgegenstände aufaddiert ergeben die Bilanzsumme.

    Das Eigenkapital steht dem Unternehmen dauerhaft zur Verfügung. Es wurde weitgehend von den Aktionären eingezahlt. Aber auch frühere Gewinne, die nicht als Dividende an die Eigentümer ausgeschüttet wurden, erhöhen das Eigenkapital.

    Beim Fremdkapital hingegen handelt es sich um Kredite von Banken oder um Anleihen, die das Unternehmen ausgegeben hat. Die Banken und die Besitzer der Anleihen erwarten die Zahlung von Zinsen und die Rückzahlung des verliehenen Geldes.

    Und das ist der entscheidende Unterschied: Verzinsung und Rückzahlung müssen immer geleistet werden, egal wie es gerade um das Unternehmen steht. Die Dividende für die Aktionäre kann gestrichen werden; wenn aber Kredite nicht mehr bedient werden können, droht die Pleite.

    Ausschließlich Eigenkapital?

    Dann ist ja eigentlich alles klar: Eigenkapital ist gut und Kredite sind schlecht. Oder?

    Nicht ganz so schnell.

    Zum einen geht es häufig gar nicht ohne Fremdkapital, beispielsweise bei einem neuen Unternehmen, das schnell wachsen will. Stellen wir uns eine Restaurantkette vor, die viele neue Filialen eröffnen möchte. Wenn die Eigentümer der Kette das dafür notwendige Geld nicht geben können oder wollen, bleibt nur noch die Möglichkeit, mit geliehenem Geld die Investitionen zu schultern. Alternativ könnte die Kette langsamer wachsen, aber das spielt vielleicht Konkurrenten in die Karten, die etwa die attraktiven Standorte wegschnappen.

    Andererseits kann Fremdkapital die Eigenkapitalrendite verbessern. Dabei handelt es sich um den Ertrag, den das Unternehmen auf das Eigenkapital erzielt. Für viele Aktienkäufer ist dies eine wichtige Kennziffer. Errechnet wird sie mit dieser Formel:

    Eigenkapitalrendite = Gewinn nach Steuern / Eigenkapital

    Wenn ein Unternehmen nun Fremdkapital aufnimmt, dann macht es das ja deswegen, um damit Gewinne zu erzielen. Bei unserer Restaurantkette erwartet das Management also, dass die Erträge aus den neuen Filialen höher ausfallen als die Zinsen, die die Kette für die Kredite bezahlen muss.

    Trifft diese Erwartung ein, dann steigt der Gewinn des Unternehmens. Da aber das Eigenkapital gleich bleibt, erhöht sich somit die Eigenkapitalrendite. Und das wiederum macht die Aktie als Investment attraktiver.

    Dann also nur Fremdkapital?

    In der Theorie könnte unsere Kette also nun ganz viele Kredite aufnehmen, unbegrenzt Filialen aufmachen und somit die Eigenkapitalrendite immer weiter steigern.

    Praktisch funktioniert das aber nicht. Denn die guten Standorte sind irgendwann alle besetzt. Und wie oben schon gesagt: Verzinsung und Rückzahlung müssen immer geleistet werden, egal wie die Geschäfte gerade laufen. Erinnert sei nur an die amerikanische Fast-Casual-Kette Chipotle, die durch verunreinigtes Essen erhebliche Einbußen erlitten hat. Nimmt das Management also zu viele Kredite auf, gefährdet es damit im Extremfall die Existenz des Unternehmens.

    Eigenkapitalquote

    Es kommt also auf das richtige Verhältnis zwischen Eigen- und Fremdkapital an. Die am häufigsten benutzte Kennzahl hierbei ist die Eigenkapitalquote, das ist der Anteil des Eigenkapitals an der Bilanzsumme. Für mich ist das eine der wichtigsten Kennzahlen in der Aktienanalyse überhaupt.

    Aber welcher Wert ist denn nun der richtige? Die Krux beim Investieren in Aktien ist die, dass es nicht die eine Antwort gibt, die für alle Anleger und für alle Unternehmen gleichermaßen richtig ist. Oder wie es der bekannte Value Investor Seth Klarman mal gesagt hat:

    Investieren ist zuallererst einmal Kunst, dann Handwerk und als Drittes Wissenschaft.

    Ich denke, dass ein Unternehmen wenigstens zur Hälfte durch eigene Mittel finanziert sein sollte, die Eigenkapitalquote also bei 50 % liegt. Aber das ist nur meine eigene Meinung, und das bedeutet auch nicht, dass ein Wert von 50 % gut ist und 49,9 % automatisch schlecht. Wie immer beim Investieren kommt es auf das gesamte Unternehmen an, und da ist die Eigenkapitalquote zwar ein wichtiges Kriterium, aber eben nur eines von vielen. Und erst alle Informationen zusammen ergeben das Gesamtbild.

    Niedrige Quoten können in Ordnung sein

    Ich denke da etwa an Banken, zu deren Geschäft es gehört, sich Geld zu leihen und es dann wieder zu verleihen. Fremdkapital (also etwa die Sparbücher oder Tagesgelder der Kunden) ist also so etwas wie die Grundlage, um überhaupt tätig werden zu können. Somit ist es für Geldhäuser normal, dass die Eigenkapitalquoten sehr niedrig sind: Bei der Commerzbank waren es zum 30. September 5,7 %, die Bank of America arbeitet immerhin mit 12,3 %.

    Aber es gibt auch andere Beispiele dafür, dass es nicht immer 50 % sein müssen. Häufig ist das bei Unternehmen der Fall, die langfristige Verträge mit ihren Kunden und von daher relativ sichere Einnahmeströme haben. Da sie sich auf die Umsätze verlassen können, sind sie auch in der Lage, mehr Zinsen zu zahlen und sich entsprechend höher zu verschulden.

    Eine solche Branche ist die Telekommunikation, wo die Kunden oft Verträge über 24 Monate abschließen. Die Deutsche Telekom finanziert ihre Investitionen in Technologie häufig mit Krediten und kommt per 30. September auf einen Anteil von 19,9 % an der Bilanzsumme.

    Ähnlich ist es bei Immobilienunternehmen. Grundstücke und Gebäude gelten bei Banken als sehr gute Sicherheiten, weswegen hier relativ großzügig Kredite vergeben werden. Mieten sorgen für gleichmäßige Einnahmen. Deswegen arbeitet etwa der Wohnimmobilienkonzern TAG Immobilien mit nur 33,5 % Eigenkapital.

    Solide Bilanzen sind ein Plus für den Anleger

    Doch trotz dieser Beispiele sind für mich 50 % schon ein Richtwert beim Investieren. Eine geringere Zahl kann ich akzeptieren, wenn die Unternehmen regelmäßig wiederkehrende Einnahmen oder auch bekannte Namen haben, denn diese erhalten bei Problemen leichter Kredite als kleine Neugründungen.

    Viel lieber sehe ich aber noch Größen nördlich von 70 %, denn diese sprechen für ein solides Handeln der Verantwortlichen, die die langfristige Zukunft der Unternehmen im Blick haben. Mit derart hohen Eigenkapitalquoten legen sich die Firmen auch ein Polster für schlechte Zeiten an, die unweigerlich kommen werden.

    Und das ist ja auch eine Form des Foolishen Denkens.

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    Peter Roegner besitzt keine der im Text genannten Aktien. The Motley Fool empfiehlt und besitzt Aktien von Chipotle Mexican Grill. The Motley Fool empfiehlt Bank of America.

    Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.




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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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