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     3252  0 Kommentare Dank einer Partnerschaft mit Google steigt AMD wieder

    Foto: Wikimedia Commons, Radekk
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    Was ist passiert?

    Die Aktien von Advanced Micro Devices (WKN:863186) stiegen zwei Tage lang nach der Ankündigung, dass Google von Alphabet (WKN:A14Y6H)  plane, Server-GPUs von AMD in seine Cloudplattform zu integrieren. Daraufhin kletterte AMD am Donnerstag um 9,5% nach einem Gewinn von fast 10% am Mittwoch.

    Und weiter?

    Der Konkurent NVIDIA (WKN:918422) verfügt bereits über eine Präsenz bei den großen Cloudanbieten darunter Amazon Web Services, Azure von Microsoft und der Cloudplattform von IBM. Für AMD ist die Partnerschaft mit Google ein deutlicher Fortschritt, nachdem bereits Alibaba als Kunde gewonnen werden konnte.

    Bisher konnte AMD leider nicht vom wachsenden Trend bei GPU in Datenzentren profitieren wie NVIDIA. Das Geschäft des Konkurrenten boomt, wobei sich die Umsätze im dritten Quartal verdreifacht haben und jetzt bei 240 Millionen US-Dollar stehen. AMD gibt seine GPU-Umsätze nicht gesondert an.

    Bildquelle: AMD

    Diesen Deal kann man natürlich mit großem Optimismus sehen, man sollte aber nicht vergessen, dass Google auch die GPU von NVIDIA bei seiner Cloudplatform benutzt. Das passt zu der Strategie von Google, seine Cloudplattform heterogen zu gestalten und nicht von einem einzigen Anbieter abhängig zu werden. Das Unternehmen arbeitet zum Beispiel daran, einen Server mit den POWER9 CPU von IBM zu entwickeln. Sich dabei auf die großen Anbieter zu stützen, ist bei dieser Strategie sinnvoll.

    Und weiter?

    Der Analyst Ian Ing schätzt, dass der Markt für künstliche Intelligenz bis 2025 15 Milliarden US-Dollar für die Chip-Hersteller wert sein könnte. NVIDIA hat in diesem Bereich einen Vorteil, während es bei AMD so aussieht, als hätte das Unternehmen nicht die nötigen Ressourcen, um diese Gelegenheit vollumfänglich zu nutzen. AMD kämpft, um seine Marktanteile in den Märkten GPU und CPU zurückzubekommen, aber das Budget für Forschung und Entwicklung wurde in den letzten Jahren arg beschnitten daher scheint dieser Vorbehalt realistisch.

    Die Partnerschaft mit Google ist sicher eine gute Nachricht für AMD. Aber einen Kursbewegung von 20% in zwei Tagen ist nur schwer zu rechtfertigen.

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    Suzanne Frey ist Führungskraft bei Alphabet und Mitglied des Vorstands von The Motley Fool. Motley Fool besitzt und empfiehlt Alphabet (A und C), Amazon.com und Nvidia. The Motley Fool besitzt Aktien von Microsoft.

    Dieser Artikel wurde von Timothy Green auf Englisch verfasst und wurde am 17.11.2016 auf Fool.com veröffentlicht. Er wurde übersetzt, damit unsere deutschen Leser an der Diskussion teilnehmen können.

    Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.



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Die Empfehlungen sind keine „offiziellen“ Empfehlungen der kostenpflichtigen Produkte der Aktienwelt360 GmbH, sondern stellen die Meinungen der Analysten zum betreffenden Zeitpunkt dar. Im Artikel benutzte Bewertungsmethodologie Die Bewertung, die der Anlageempfehlung für das jeweils analysierte Unternehmen zugrunde liegt, stützt sich auf allgemein anerkannte und weit verbreitete Methoden der fundamentalen Analyse, wie z. B. Discounted-Cash-Flow (DCF)-Modell, Terminal-Multiple-Bewertung, Peer-Gruppen-Vergleich, „Sum of the parts“-Modell oder ähnliche, häufige und weit verbreitete fundamentale Bewertungsmethoden. Das Ergebnis dieser fundamentalen Bewertung wird als Basis der Empfehlung benutzt, obwohl es auch abhängig von der Einschätzung des Analysten bezüglich möglicher Industrieveränderungen, Alternativen möglicher zukünftigen Entwicklungen, Ergebnissen der Unternehmensstrategie, Wettbewerbsdruck usw. angepasst wird. Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. Eine Änderung der Bewertung zugrundeliegenden fundamentalen Faktoren kann nachträglich dazu führen, dass die Bewertung nicht mehr zutreffend ist. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Es wurden zusätzliche interne und organisatorische Vorkehrungen zur Prävention oder Behandlung von Interessenkonflikten getroffen. Die Ergebnisse der Analysen sowie die Meinungen der Analysten werden den analysierten Unternehmen vor der Veröffentlichung nicht offengelegt. Alle Preise von Finanzinstrumenten, die in der jeweiligen Anlageempfehlung angegeben werden, sind Schlusskurse des dem jeweiligen ausgewiesenen Veröffentlichungsdatums vorangegangen Börsenhandelstages, soweit nicht ausdrücklich ein anderer Zeitpunkt genannt wird. Anlageempfehlung: Erwartete Entwicklung der Gesamtperformance des Finanzinstruments bis zum angegebenen Kursziel, nach Meinung des dieses Finanzinstrument betreuenden Analysten. Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. Wir haben Aktienempfehlung in unseren kostenpflichtigen Newslettern und wir legen auch diese Empfehlungen offen, wenn wir darüber auf unserer kostenlos zugänglichen Website schreiben (aktienwelt360.de). Um unseren zahlenden Mitgliedern gegenüber fair zu bleiben, legen wir diese Empfehlungen mindestens 30 Tage ab der ersten Veröffentlichung der Empfehlung nicht in unserem kostenlosen Content offen. Nach dieser Frist von 30 Tagen werden wir auch diese Empfehlungen offenlegen. Zusätzlich zu den oben erwähnten Anforderungen unterliegen wir zusätzlichen Handelsbeschränkungen und Richtlinien. Diese Beschränkungen verlangen, dass die Angestellten von Aktienwelt360: - jede Aktie, die sie besitzen, mindestens zehn volle Handelstage besitzen müssen. 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