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     750  0 Kommentare Wie Apple den Bereich AR von zwei Seiten angreifen will

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    Apple (WKN:865985) ist ziemlich interessiert an der erweiterten Realität (AR). Soviel wissen wir schon mal.

    Darüber hinaus hat CEO Tim Cook klargestellt, dass das Unternehmen deutlich mehr in AR als in VR, also der virtuellen Realität, ist. Laut Cooks Meinung verfügt AR über ein größeres Potential, das die Mainstream-Kunden eher in seinen Bann ziehen wird, während VR so aussieht, als würde es auf absehbarer Zeit nur ein Nischenprodukt bleiben. Der Mac-Hersteller spielt auch mit der Idee von smarten Brillen, um die AR-Erfahrung zu seinen Kunden zu bringen. Gleichzeitig würde Apple damit ein weiteres Wearable Produkt auf den Markt bringen. Apple könnte aber noch ein weiteres Ass im Ärmel haben.

    Dafür gibt’s ne App

    Vor einigen Tagen meldete der Business-Insider, dass Apple gerade versuchen würde AR-Technologie in die Kamera-App des iPhones zu integrieren. Laut dieser anonymen Quelle hat Apple aus diesem Grund einige neue Mitarbeiter im Bereich AR rekrutiert und diese Ingenieure sollen sich um diese Initiative kümmern. Apple möchte, dass die iPhones Objekte in Echtzeit erkennen. Das bedeutet, dass Apple entweder eine Datenbank von 3D-Objekten bauen oder lizenzieren müsste. Gesichtserkennung wäre auch eine wichtige Funktion, um zum Beispiel den Benutzer von seinem iPhone erkennen zu lassen. Das würde eine individuellere Einstellung des Gerätes oder sogar soziale Anwendungen finden.

    Die anonyme Quelle des Business-Insider sagt, dass Apple versuchen wolle, die zugrunde liegenden Technologien als Software-Entwicklungskits (SDKs) für die Entwickler zu veröffentlichen. Das würde die Basis für Innovation von Drittanbieter legen.

    BILDQUELLE: GETTY IMAGES

    Zwei Strategien sind besser als eine

    Indem man AR in das iPhone integriert, wäre der erste Schritt schon einmal gemacht. Gleichzeitig arbeitet Apple aber noch an den Möglichkeiten von smarten Brillen. Natürlich würde es bei der zugrunde liegenden Technologie jede Menge Gemeinsamkeiten geben. Wenn Apple aber nützliche Technologie für das iPhone in diesem Bereich entwickelt, dann wäre es wahrscheinlich auch einfach, diese Technologie für andere Geräte mit minimalem Aufwand umzurüsten. Durch diese zwei verschiedenen Strategien sichert sich Apple auch gegen eventuelle Probleme und verschwendete Investitionen in Forschung und Entwicklung ab.

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Die Empfehlungen sind keine „offiziellen“ Empfehlungen der kostenpflichtigen Produkte der Aktienwelt360 GmbH, sondern stellen die Meinungen der Analysten zum betreffenden Zeitpunkt dar. Im Artikel benutzte Bewertungsmethodologie Die Bewertung, die der Anlageempfehlung für das jeweils analysierte Unternehmen zugrunde liegt, stützt sich auf allgemein anerkannte und weit verbreitete Methoden der fundamentalen Analyse, wie z. B. Discounted-Cash-Flow (DCF)-Modell, Terminal-Multiple-Bewertung, Peer-Gruppen-Vergleich, „Sum of the parts“-Modell oder ähnliche, häufige und weit verbreitete fundamentale Bewertungsmethoden. Das Ergebnis dieser fundamentalen Bewertung wird als Basis der Empfehlung benutzt, obwohl es auch abhängig von der Einschätzung des Analysten bezüglich möglicher Industrieveränderungen, Alternativen möglicher zukünftigen Entwicklungen, Ergebnissen der Unternehmensstrategie, Wettbewerbsdruck usw. angepasst wird. Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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