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    Immobilienmarkt  288  0 Kommentare Keine Blase in Sicht - Anleger können vom Nachfrageboom profitieren

    Hamburg (ots) - Die Preise für Wohnraum steigen weiter. Echte
    Anzeichen einer Blase gibt es allerdings keine. Im Gegenteil: Mit der
    richtigen Anlagestrategie können Investoren vom Nachfrageboom
    profitieren. Was Sie als Anleger jetzt wissen sollten.

    Die Preisentwicklung auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt ist
    allgegenwärtig. Doch wo wird es teuer und warum? Ist die Angst vor
    einer Immobilienblase wirklich gerechtfertigt? Und wie sollte ich
    mich als Anleger verhalten? Vier Fakten, die Sie jetzt kennen
    sollten:

    1. Die Nachfrage steigt weiter - besonders in den Metropolen

    In Städten wie München oder Hamburg bleibt Wohnraum Mangelware.
    Die Nachfrage steigt, das Angebot ist dagegen sehr gering. Um den
    Bedarf zu decken, müssten laut Untersuchungen von Allianz und dem
    Marktforschungsinstitut Prognos alleine in München pro Jahr etwa
    21.000 Wohnungen gebaut werden. Die Folge sind steigende Preise.

    2. Käufer sind vorhanden - Wohneigentum bleibt erschwinglich

    Seit etwa fünf Jahren steigen in den deutschen Metropolregionen
    die Preise für Wohnimmobilien besonders stark. München bleibt dabei
    die teuerste Stadt Deutschlands. Zum ersten Mal knackte dort der
    durchschnittliche Quadratmeterpreis die Marke von 6.000 Euro.
    Trotzdem ist Wohneigentum in Deutschland heute erschwinglicher als
    noch vor zehn oder zwanzig Jahren. Zu diesem Ergebnis kommt der
    IVD-Erschwinglichkeitsindex, der Auskunft darüber gibt, inwieweit es
    für einen durchschnittlichen Haushalt finanziell möglich ist, eine
    Immobilie zu erwerben. Die vorhandene Kaufkraft und die hohe
    Nachfrage führen dazu, dass viele Bauvorhaben noch vor Fertigstellung
    verkauft werden. Beste Bedingungen also für Immobilienverkäufer.

    3. Die wichtigste Voraussetzung für eine Blase fehlt: eine
    exzessive Kreditvergabe

    Aktuelle Zahlen der Deutschen Bundesbank zeigen einen eher mäßigen
    Anstieg bei der Vergabe von Wohnungsbaukrediten in den letzten fünf
    Jahren. Damit es zur Blasenbildung kommt, müsste die Kreditvergabe
    jedoch sprunghaft ansteigen und anstatt auf Grundlage der
    tatsächlichen Nachfrage, in spekulativer Erwartung erfolgen. Hinzu
    kommt: Die Deutschen finanzieren ihr Eigenheim eher konservativ. Die
    meisten setzen auf lange Zinsbindung. Auch der Tilgungsanteil ist in
    den letzten Jahren weiter gestiegen und die Banken müssen sich an
    strenge Regeln bei der Kreditvergabe halten.

    4. Verkaufen statt kaufen: Wer die Seite wechselt, kann von der
    Preisentwicklung profitieren

    Hohe Mietrenditen lassen sich aufgrund der steigenden Preise in
    den Metropolen kaum noch erwirtschaften. Kosten für die
    Instandhaltung einer Immobilie und die lange Kapitalbindung machen
    den Kauf einer Immobilie für Investoren unattraktiv. Privatanleger
    können daher von den aktuellen und prognostizierten Entwicklungen am
    Immobilienmarkt am besten profitieren, in dem sie sich am Bau und
    Verkauf von neuem Wohnraum beteiligen. Möglich ist das zum Beispiel
    mit den ProReal Deutschland Fonds der ONE GROUP. Das Hamburger
    Emissionshaus beteiligt sich ausschließlich an Wohnungsbauvorhaben in
    den wirtschaftsstarken Metropolen Deutschlands. Ziel ist die
    kurzfristige Begleitung dieser Wohnungsbauvorhaben und der daraufhin
    folgende Verkauf der Wohneinheiten bis spätestens zur
    Baufertigstellung.

    Über die ONE GROUP

    Die ONE GROUP ist ein etablierter Anbieter von Vermögensanlagen
    und Investmentvermögen in Form geschlossener Alternativer
    Investmentfonds (AIF) in Deutschland. Das unabhängige
    Tochterunternehmen der ISARIA Wohnbau AG konzentriert sich auf
    Investitionen in Immobilienprojekte mit dem Fokus auf Wohnimmobilien
    im Bereich von Neubau- und Revitalisierungsvorhaben in deutschen
    Metropolregionen.

    An der ProReal Deutschland-Serie haben sich seit 2013 mehr als
    6.000 Anleger mit einem platzierten Eigenkapitalvolumen von rd. EUR
    160 Mio. beteiligt. Die Angebote der ONE GROUP richten sich sowohl an
    private und institutionelle Anleger und schaffen in begehrten
    Ballungszentren Deutschlands neuen Wohnraum.

    OTS: One Group GmbH
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/121396
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    Pressekontakt:
    One Group GmbH | Tel: 040-69 666 69 -0 | Mail: presse@onegroup.ag



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