US-Unternehmen dürften von Trumps Politik profitieren
Kaum etwas wird die Aktienmärkte im kommenden Jahr so sehr beeinflussen wie der neue US-Präsident. Donald Trumps Motto „Amerika zuerst“ dürfte 2017 zu einem Mantra für Anleger werden. Zwar müssen sie angesichts der Unwägbarkeiten der Trump-Regierung mit Phasen hoher Volatilität rechnen. Auch werden die Rahmenbedingungen für hoch bewertete defensive Werte schwieriger. Insgesamt aber dürfte die Politik der künftigen US-Regierung Risikoanlagen unterstützen. Wir schauen uns dazu die Einschätzungen der Fidelity Analysten an.
Insbesondere wird der US-Markt seine globale Vormachtstellung behaupten. Denn Trump geht es vor allem um eines: Wachstum. Die neue Regierung wird der US-Wirtschaft über Steuersenkungen und höhere Staatsausgaben neuen Schwung verleihen. Und das ist für amerikanische Unternehmen gut. Deren Gewinne sind, nach zwei Jahren Stagnation, schon vor der Wahl gestiegen. Die Analysten geht man basierend auf deren internen Prognosemodell von einem Gewinnwachstum von 11,2 Prozent und einer Eigenkapitalrendite von 16,2 Prozent für 2017 aus.
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