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    Die Commerzbank träumt von guten Zahlen!

    Liebe Leser,

    im November legte die Commerzbank ihren jüngsten Quartalsbericht vor und hat damit neue Analysteneinschätzungen auf den Weg gebracht. Wir fassen unsere Berichterstattung nochmal zusammen:

    • Insgesamt 11 Analysehäuser äußerten sich im November und fast alle finden die Aktie derzeit fair bewertet. Zwar hat die Commerzbank mit dem präsentierten Ergebnis die Markterwartungen übertroffen, doch die Schlussfolgerungen fallen unterschiedlich aus.
    • Nur das Bankhaus Lampe, die Investmentbank Equinet und die NordLB sprechen von einer leicht unterbewerteten Aktie. Philip Häßler von Equinet weist auch auf die verbesserte Kernkapitalquote hin und Michael Seufert von der NordLB hebt das extrem niedrige Kurs-Buchwert-Verhältnis hervorhebt.
    • Doch der Commerzbank stehen mindestens zwei harte Jahre bevor, ehe sich die Profitabilität wieder stabilisieren wird, prophezeit Kiri Vijayarajah von Barclays. Und eine Kursverbesserung könne sich logischerweise erst ergeben, wenn die versprochenen Umbaumaßnahmen tatsächlich den erwünschten Effekt erzielen. Denn andere Kurstreiber seien weit und breit nicht in Sicht.
    • Stattdessen müsse sich die Commerzbank mit einem Niedrigzinsumfeld und nach wie vor bestehenden „Risiken aus dem Nichtkern-Geschäft“ (DZ Bank) herumschlagen. Zu allem Überdruss hat der Konzern auch noch die Dividende gestrichen.
    • Seit dem 3. November hat die Commerzbank-Aktie doch wieder deutlich angezogen. Doch wer jetzt schon von Kursen wie noch vor Jahresfrist träumt, läuft Gefahr, im kommenden Geschäftsjahr eines Besseren belehrt zu werden.
    • Neue Analystenempfehlungen im Überblick(Analyst: Einstufung – Kursziel in Euro (Abstand zum Kurswert in Prozent)

      Lampe: „Kaufen“ – 9,00 Euro (+37 %)
      Equinet: „Buy“ – 7,50 Euro (+14 %)
      NordLB: „Kaufen“ – 7,20 Euro (+10 %)
      Citigroup: „Neutral“ – 6,90 Euro (+5 %)
      JPMorgan: „Neutral“ – 6,50 Euro (-1 %)
      Exane BNP: „Neutral“ – 6,50 Euro (-1 %)
      S&P Global: „Hold“ – 6,50 Euro (-1 %)
      HSBC: „Hold“ – 6,50 Euro (-1 %)
      DZ Bank: „Verkaufen“ – 6,10 Euro (-8 %)
      Deutsche Bank: „Hold“ – 6,00 Euro (-9 %)
      Barclays: „Underweight“ – 6,00 Euro (-9 %)

     

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    Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Die Commerzbank träumt von guten Zahlen! Liebe Leser, im November legte die Commerzbank ihren jüngsten Quartalsbericht vor und hat damit neue Analysteneinschätzungen auf den Weg gebracht. Wir fassen unsere Berichterstattung nochmal zusammen: Insgesamt 11 Analysehäuser äußerten sich im …

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