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     732  0 Kommentare Zukunft gemeinsam gestalten / Ludwig Erhard Symposium fördert den Austausch der Führungskräfte von heute und morgen

    Nürnberg (ots) - Wissen vermitteln, Denkanstöße geben, Austausch
    ermöglichen: Für die Verbindung dieser Ansätze steht das Ludwig ErhardErhard Symposium. Eine Besonderheit der Wirtschaftskonferenz ist,
    dass diese von Studierenden der Universität Erlangen-Nürnberg und der
    Technischen Hochschule Nürnberg organisiert wird. Dem diesjährigen
    Leitgedanken "Unternehmen Zukunft" trugen rund 100 renommierte
    Referenten Rechnung. Das Programm lockte knapp 1.400 Teilnehmende in
    die Messe Nürnberg.

    Studentisches Organisationsteam des Ludwig Erhard Symposiums
    überzeugt

    Die Grußwortredner lobten unisono die Einsatzfreude des
    studentischen Organisationsteams. Dr. Armin Zitzmann,
    Vorstandsvorsitzender des Platin-Partners NÜRNBERGER Versicherung,
    appellierte: "Die Anforderungen der Arbeits- und Lebenswelten von
    Morgen werden uns alle vor Herausforderungen stellen. Ludwig Erhard
    hätte gewollt, dass wir mit Mut und Optimismus in die Ferne blicken.
    Schließlich sind damals wie heute Freiheit, Verantwortung und
    persönliche Leistungsbereit die Grundpfeiler, um Fortschritt und
    Wandel voranzutreiben - für sich und andere."

    Akzeptanz autonomer Fahrzeuge wird von Komfortfunktionen abhängen

    Einem vielbeachteten Thema widmete sich die Podiumsdiskussion
    "Mobilität der Zukunft: Autonomes Fahren". Die Experten waren sich
    einig, dass bis zur flächendeckenden Einführung des hoch- oder
    vollautomatisierten Fahrens noch zahlreiche technische
    Entwicklungsschritte zu vollziehen sowie infrastrukturelle und
    juristische Vorgaben zu klären sind. Die Vorteile assistierter und
    teilautomatisierter Systeme wurden vor allem im Bereich des Komforts
    für den Fahrenden gesehen. Bayerns Justizminister Winfried Bausback
    plädierte, dass dort, wo persönliches Verhalten und Bewegungsprofile
    ersichtlich seien, klare Grenzen gesetzt werden müssten. Mit Blick
    auf aktuelle Entwicklungen betonte Peter Meier, Vorstandssprecher der
    NÜRNBERGER Versicherung: "Der Fahrer oder Fahrzeughalter muss selbst
    entscheiden können, wem er seine Daten zur Verfügung stellt. Bleibt
    es bei der gängigen Praxis der Datenübermittlung, werden bestehende
    Akteure, wie zum Beispiel freie Autowerkstätten, Automobilclubs und
    Versicherungen, von den Fahrzeugherstellern aus dem Markt gedrängt."

    OTS: Nürnberger Versicherungsgruppe
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/43337
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_43337.rss2

    Pressekontakt:
    NÜRNBERGER Versicherung
    Sponsoring
    Dr. Natalie Schwägerl
    Tel.: 0911 531 3610
    natalie.schwaegerl@nuernberger.de



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