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    Einsparungen von 10 Milliarden Euro möglich?

    Liebe Leser,

    im November veröffentlichten insgesamt 19 Analysehäuser ihre neuesten Studien zu Volkswagen. Die wichtigsten Themen waren die Folgen des Abgasskandals, die jüngsten Absatzzahlen und natürlich die umstrittenen Umbaupläne des Vorstands.

    Einsparungen von 10 Mrd. Euro möglich?

    Auch wenn das derzeitige Bild, das die Medien vom VW-Konzern zeichnen, etwas anderes suggeriert: Die überwiegende Mehrheit der Experten erkennt durchaus Anzeichen, dass sich die Lage beim Autohersteller nachhaltig bessert. Patrick Hummel von der UBS glaubt zum Beispiel, dass sich die Marge der Kernmarke VW weitaus besser erholen werde, als dies vom Markt zurzeit beurteilt wird. Zudem hätten sich die Risiken in Bezug auf die Dieseltechnologie deutlich abgeschwächt. Ähnlich bewertet auch Kristina Church von Barclays die Lage.

    Andere Analysten wie Michael Raab von Kepler Cheuvreux äußerten sich positiv zu der strategischen Neuausrichtung des Autobauers. Allen Unkenrufen zum Trotz lasse die Konzernleitung den klaren Willen erkennen, das Unternehmen auf Zukunftskurs zu bringen. Stuart Pearson von Exane BNP Paribas geht davon aus, dass der Konzern bis 2020 dank des Umbaus etwa 10 Mrd. Euro einsparen wird.

    Mahnende Stimmen

    Aber es gab auch mahnende Stimmen. Stephen Reitmann von der Société Générale war nicht sonderlich beeindruckt von den aufgerufenen Margenzielen. Er verwies dabei auf die französischen Konkurrenten Renault und Peugeot/Citroen, die jetzt schon deutlich mehr Rendite einfahren würden. Und auch Sascha Gommel von der Commerzbank blieb skeptisch, ob die Kernmarke VW jemals genügend Profitabilität erreichen würde, um für die Anforderungen der Zukunft ausreichend gewappnet zu sein. Der Konzern werde weiterhin auf den Erfolg seiner profitablen Tochterunternehmen angewiesen bleiben.

    Neue Analystenempfehlungen im Überblick

    (Analyst: Einstufung – Kursziel in Euro (Abstand zum Kurswert in Prozent)

    • UBS: „Buy“ – 180,00 Euro (+50 %)
    • Barclays: „Overweight“ – 168,00 Euro (+41 %)
    • Equinet: „Buy“ – 166,00 Euro (+39 %)
    • Kepler Cheuvreux: „Buy“ – 160,00 Euro (+34 %)
    • Goldman Sachs: „Buy“ – 153,00 Euro (+28 %)
    • Exane BNP: „Outperform“ – 150,00 Euro (+25 %)
    • Warburg Research: „Hold“ – 144,00 Euro (+20 %)
    • Lampe: „Halten“ – 142,00 Euro (+19 %)
    • HSBC: „Buy“ – 140,00 Euro (+17 %)
    • Commerzbank: „Hold“ – 137,00 Euro (+14 %)
    • Société Générale: „Hold“ – 135,00 Euro (+13 %)
    • Independent Research: „Halten“ – 135,00 Euro (+13 %)
    • Morgan Stanley: „Equal Weight“ – 125,00 Euro (+5 %)
    • NordLB: „Halten“ – 120,00 Euro (0 %)
    • DZ Bank: „Verkaufen“ – 106,00 Euro (-11 %)
    • Jefferies: „Underperform“ – 100,00 Euro (-16 %)
    • Berenberg: „Sell“ – 98,00 Euro (-18 %)
    • Citigroup: „Buy“ – k.A. (k.A.)
    • JPMorgan „Overweight“ – k.A. (k.A.)

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    Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    VW Einsparungen von 10 Milliarden Euro möglich? Liebe Leser, im November veröffentlichten insgesamt 19 Analysehäuser ihre neuesten Studien zu Volkswagen. Die wichtigsten Themen waren die Folgen des Abgasskandals, die jüngsten Absatzzahlen und natürlich die umstrittenen Umbaupläne des …

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