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    Gleich zwei Treffer  1704  0 Kommentare
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    West Red Lake Gold – Bohrprogramm weist hochgradiges Gold nach

    Ende September hat der kanadische Goldexplorer West Red Lake Gold Mines (WKN A1J0MZ / CSE RLG) ein weiteres Bohrprogramm auf seinem West Red Lake-Projekt angestoßen. Mit sechs von acht Bohrungen testete man die Vererzung unter der bereits auf der Rowan-Mine nachgewiesenen Goldressource, während zwei weitere Bohrungen ein vielversprechendes, neues Bohrziel untersuchten, das insbesondere auch den Joint Venture-Partner Goldcorp (WKN 890493) interessiert. Und auf beiden Zielen wurde man fündig!

    Dem neuen Bohrziel – der so genannten Structural Intersection, an der sich mehrere regionale, goldhaltige Strukturen kreuzen – hatte sich West Red Lake Gold bereits mit vorherigen Bohrungen genähert und dabei unter anderem 50,41 Gramm Gold pro Tonne und 22,72 Gramm Gold pro Tonne jeweils über einen Abschnitt von 1,5 Meter Länge angetroffen. Beide neue Bohrungen, dieses Mal direkt auf der Structural Intersection, trafen auf Goldvererzung, wobei Bohrloch RLG-16-32 mit 26,85 Gramm Gold pro Tonne über 1,0 Meter herausragte!

    Mit den sechs Bohrungen auf dem Gebiet der historischen Rowan-Mine wollte West Red Lake Gold den westlichen Teil der Ressource auf der Rowan-Mine – 1,088 Mio. Unzen Gold bei durchschnittlich 7,57 Gramm Gold pro Tonne – ausweiten. Dazu führte man fünf Bohrungen in eine Tiefe von 250 bis 400 Meter durch, während das sechste Bohrloch bis in eine Tiefe von 100 Metern vorstieß. Und auch hier landete man einen Treffer, stieß mit allen sechs Bohrungen auf hochgradige Goldvererzung – jeweils 50 bis 100 Meter tiefer als zuvor.

    Die Highlights waren

    - 8,74 Gramm Gold pro Tonne (g/t Au) über 3,50 Meter, davon 1,00 Meter mit 23,01 g/t Au
    - 8,97 g/t Au über 1,20 Meter
    - 1,88 g/t Au über 12,3 Meter, inklusive 24,23 g/t Au über 0,50 Meter und
    - 11,66 g/t Au über 1,10 Meter!

    Entsprechend zeigte sich West Red Lake Gold-President John Kontak, sehr erfreut über die Ergebnisse. Auf Grund dieser positiven Resultate nämlich sehe man sich in der Meinung bestätigt, dass die West Red Lake-Liegenschaft über erhebliches Explorationspotenzial verfügt und weitere Bohrungen gerechtfertigt sind.

    Und diese sollen bereits im Januar anlaufen. Dann wird sich das Unternehmen darauf konzentrieren, den östlichen Teil der Ressource auszuweiten und zwar in Streichrichtung der Abschnitte von denen man im Februar 2015 unter anderem 29,97 g/t Au über 4,0 sowie 162 g/t Au (!) über 1,50 Meter gemeldet hatte. Zusätzlich sind Bohrungen geplant, mit denen man die östliche Seite der Structural Intersection untersuchen will.

    Und diese Bohrungen werden dann – im Gegensatz zum aktuellen Bohrprogramm – auf Informationen beruhen, die mit dem sogenannten Ultra Sonic AMT von Earth Science Services beruhen, von dem sich West Red Lake Gold einiges verspricht! Derzeit beantragt das Unternehmen die Bohrlizenzen für den südöstlichen Teil der Structural Intersection, da es sich dabei um staatliches Land handelt.

    Unserer Ansicht nach hat West Red Lake Gold mit den aktuellen Bohrergebnissen das Potenzial der Liegenschaft einmal mehr verdeutlicht, da man eine große Zahl hochgradiger Vererzungsabschnitte vorweisen kann. Wir glauben, dass sich dies über kurz oder lang trotz des derzeit schwächeren Goldpreises auch im Aktienkurs widerspiegeln wird.

    Dennoch ist und bleibt West Red Lake Gold ein Explorationsunternehmen und ist eine Investition so immer hoch riskant. Dessen sollte sich jeder – potenzielle – Anleger bewusst sein. Das ist der Preis, den man für die Chance auf hohe Kurssteigerungen nun einmal zahlen muss.


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