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    Deutsche Bank  1121  0 Kommentare Chance von 154 Prozent p.a.

    Das Tal der Tränen konnte die Aktie der Deutschen Bank verlassen. Doch das Kurspotenzial nach oben scheint begrenzt. Für risikofreudige Anleger stellen wir einen Inline-Optionsschein auf die Aktie der Deutschen Bank vor.

    Gestern, am Tag nach dem gescheiterten Referendum und dem angekündigten Rücktritt von Italiens Ministerpräsident Mario Renzi, konnte die Aktie der Deutschen Bank um 3 Prozent zulegen. Angesichts drohender Neuwahlen in Italien, verbunden mit einer dann möglichen europafeindlichen Mehrheit im Parlament, überraschte der gestrige Kursaufschwung bei Bankenwerten doch etwas. Denn aufgrund der jüngsten Entwicklungen in Italien dürfte die Gefahr einer neuen Eurokrise gestiegen sein. Zumal Italien mit großen Problemen im Bankensektor sowie mit einer Schuldenproblematik zu kämpfen hat. Insbesondere Aktien von Banken unterliegen daher trotz der jüngsten Kurserholung weiterhin nicht zu unterschätzenden Risikofaktoren.
    Zum Chart. Die Aktie der Deutschen Bank markierte Ende September ihren vorläufigen Tiefpunkt bei 9,90 Euro. Dieses Mehrjahrestief gilt somit als bedeutsame Unterstützungsmarke. Zuvor wird der DAX-Titel durch das November-Tief bei 12,00 Euro sowie durch die 200-Tage-Linie bei 13,97 Euro unterstützt. Das Kurshoch von April bei 17,54 Euro sowie das Mehrmonatshoch von März bei 18,93 Euro bilden zwei Widerstandsmarken, welche nicht so einfach zu überwinden sein dürften.

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    Deutsche Bank (Tageschart in Euro):

    Deutsche Bank

    Stoppkurs

    Strategie

    Mit einem Inline-Optionsschein auf Deutsche Bank (WKN SE55YM) können risikofreudige Anleger eine maximale Rendite von 32 Prozent oder 154 Prozent p.a. erzielen, wenn sich die Aktie der Deutschen Bank bis einschließlich 17.03.2016 durchgehend zwischen den beiden Knockout-Schwellen von 9,00 und 19,40 Euro bewegt. Nach unten haben die Notierungen aktuell einen Abstand von 42 Prozent. Nach oben sind es 26 Prozent. Wenn die Aktie unter das aktuelle Mehrjahrestief bei 9,90 Euro fällt oder über das Mehrmonatshoch bei 18,93 Euro steigt, sollte zur Vermeidung eines Knockouts der vorzeitige wie auch sofortige Ausstieg aus der spekulativen Position erwogen werden.

     

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
    Deutsche Bank Chance von 154 Prozent p.a. Das Tal der Tränen konnte die Aktie der Deutschen Bank verlassen. Doch das Kurspotenzial nach oben scheint begrenzt. Für risikofreudige Anleger stellen wir einen Inline-Optionsschein auf die Aktie der Deutschen Bank vor.Gestern, am Tag nach dem …