MARKTAUSBLICK
Gold hat es schwer
Das Edelmetall hat es derzeit nicht leicht. Nachdem der Preis für eine Feinunze unter die wichtige Unterstützung bei 1.200 US-Dollar zurückgefallen ist, geht es nur noch in Richtung Süden. Eine deutliche Besserung ist noch nicht in Sicht. Die hohe Wahrscheinlichkeit für ein Anheben der Leitzinsen in den USA am 14. Dezember könnte weiter auf die Stimmung an den Goldmärkten drücken.
Zum Wochenanfang rutschte der Preis auf den niedrigsten Stand seit zehn Monaten. Das Tief bei 1.157 US-Dollar wurde markiert. In den letzten Tagen konnte sich der Kurs wieder etwas berappeln und in eine kleine Seitwärtsphase übergehen. Das aktuelle Chartbild schreit förmlich nach einer Korrektur. Aus diesem Grund ist die Tendenz für die kommenden Handelstage aufwärtsgerichtet. Im Rahmen einer Konsolidierung sind die Ziele auf der Oberseite bei 1.200 und 1.241 zu sehen. Bei ausgeprägter Stärke wäre auch die 1.270 erreichbar. Das ist aber auch das Maximum was wir dem Goldpreis zutrauen.
Spätestens an diesem Niveau könnte es wieder rasant nach unten gehen. Der Grund: Je länger die Korrektur andauert desto interessanter wird der Wert für viele Marktteilnehmer. Die Shorties möchten teuer verkaufen und günstig wieder einkaufen.
Sollte das Edelmetall ohne Vorwarnung unter das Tief bei 1.157 rutschen, so hätte die 1.100 eine magische Anziehungskraft.
Viel Erfolg bei Ihren Investments wünscht Ihnen
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