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     720  0 Kommentare Kaufen Chinesen die Deutsche Bank?

    DeutscheBank_Symbol“Throwback thursday”- in sozialen Netzwerken ist es beliebt an Donnerstagen alte Bilder aus der Mottenkiste zu holen. In dieser Woche könnte die Börsianer ein Donnerstag des vergangenen Dezembers 2015 einholen. Die Erwartungen an Mario Draghi waren damals vor der EZB-Sitzung hoch und der Römer enttäuschte. Der DAX fiel um 3,4 Prozent. Nun hat der Index in drei Handelstagen über 500 Punkte überwunden. Die Erwartungen an Draghi sind dementsprechend hoch und das Chance/Risiko-Verhältnis ist eher mau.

    Die ausführliche Einschätzung von Egmond Haidt finden Sie hier: Börse in Vorfreude auf EZB-Sitzung

    Liefert Draghi nur das was schon eingepreist ist, oder gar weniger, könnten die Börsianer enttäuscht reagieren. In unserem Depot “Volastrategie” bei Ayondo haben wir daher alle Long-Trades geschlossen und die Gewinne eingestrichen. Interessant ist der Blick auf die Deutsche Bank. Die Aktie hat in dieser Woche knapp 20 Prozent an Wert gewonnen und ist kurzfristig technisch überhitzt. Seit Mittwoch scheint den Bullen jedoch die Kraft auszugehen. Dazu stellen wir die Relative-Stärke Liste unserer Partnerseite Chartanalysen Online vor. Dort rangiert die Bank auf Platz Zwei. Ähnlich wie die Deutsche Bank, könnte auch beim DAX die Anleger kurzfristig durchatmen. Wir stellen dazu Produkte für mutige Trader vor.

    Börse_Frankfurt_Bulle_SymbolDeutsche Bank Open-End Turbo-Bear (Hebel 5) – PB31B5

    DAX – Open-End Turbo-Bear (Hebel 11) – TD361X

    DAX Absicherungsput 10.000 Dec17 – CW1WC4

    DAX Absicherungsput 10.500 Aug17 – XM6N7B

    Deutsche Bank und Commerzbank: Überflieger in der Top 10-Liste

      Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen – lautet eine bekannte Börsenweisheit. Klingt zunächst einfach und recht logisch, in der Praxis sieht die Sache aber vielfach  anders aus. Denn es gilt zwei Herausforderungen zu meistern:

    1. Frühzeitig Aktien zu finden, bei denen sich ein neuer und vor allem nachhaltiger Trend abzeichnet. Die Schwierigkeit besteht darin, bei den unzähligen Papieren, die an deutschen Börsen gehandelt werden, den Überblick zu behalten.
    2. Meistens steigen Anleger zu früh aus, ein Großteil der Rally wird verpasst. Hier spielt vor allem die Psychologie den meisten Börsianern einen Strich durch die Rechnung.

    Eine einfache Lösung stellt das System der Relativen Stärke dar, mit der Aktien ohne Emotionen und ausschließlich auf Basis von Berechnungen nach ihrer Trendstärke sortiert werden.   Auf dieser Seite finden Sie jeden Tag aktualisiert die aussichtsreichsten Papiere aus dem 110 Aktien umfassenden HDAX, in dem die Unternehmen aus dem DAX, MDAX und TecDAX zusammengefasst sind. Die obere Tabelle zeigt die zehn trendstärksten Papiere an, in der unterenListe finden Sie die zehn schwächsten Werte, die sich derzeit eher auf der Short-Seite lohnen. Die Berechnung erfolgt auf Basis von 55 Tagen und ist somit eher mittelfristig ausgerichtet. Wie das Konzept der Relativen Stärke aufgebaut ist und genutzt werden kann, können Sie unter der Rubrik Wissen: Mit Stärke zum Erfolg nachlesen.

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    Daniel Saurenz
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    Der ehemalige FTD-Redakteur und Börse Online-Urgestein Daniel Saurenz hat zusammen mit Benjamin Feingold das Investmentportal „Feingold Research“ gegründet. Dort präsentieren die beiden Börsianer und Journalisten ihre Markteinschätzungen, Perspektiven und Strategien samt Produktempfehlungen. Im strategischen Musterdepot werden die eigenen Ideen mit cleveren und meist etwas „anderen“ Produkten umgesetzt und für alle Leser und aktiven Anleger verständlich erläutert. Weitere Informationen: Feingold Research.
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    Verfasst von Daniel Saurenz
    Kaufen Chinesen die Deutsche Bank? “Throwback thursday”- in sozialen Netzwerken ist es beliebt an Donnerstagen alte Bilder aus der Mottenkiste zu holen. In dieser Woche könnte die Börsianer ein Donnerstag des vergangenen Dezembers 2015 einholen. Die Erwartungen an Mario Draghi …