checkAd

    China  525  0 Kommentare
    Anzeige
    Der nächste Schock für deutsche Konzerne! (BASF, Siemens, Daimler, VW, BMW, Audi, Porsche)

    Liebe Leser,

    die deutschen Konzerne haben in den vergangenen Jahren kräftig in China investiert. Für die hiesige Autoindustrie hat sich das Land beispielsweise zum weltweit wichtigsten Absatzmarkt entwickelt. Doch nun stehen die Unternehmen vor einem riesigen Problem. Laut einem neuen Erlass der chinesischen Regierung dürfen sie vorläufig ihre Gewinne nicht mehr aus dem Land ausführen. Dies kommt für die Beteiligten einem Schock gleich. Etliche Konzernprognosen dürften nun ins Wanken geraten.

    Dividendenauszahlungen eingefroren

    Mehrere Tausend deutsche Unternehmen haben vor Ort Produktionsanlagen errichtet, die entweder als Joint Ventures mit chinesischen Teilhabern oder in Eigenregie nach chinesischem Recht betrieben werden. Die erzielten Gewinne werden normalerweise in Form von Dividenden an die Eigentümer ausgeschüttet und an die Muttergesellschaft in Deutschland abgeführt.

    Doch seit Ende November ist dies nur noch bei „Kleinbeträgen“ von bis zu 5 Mio. Dollar möglich. Natürlich haben die Firmen bereits versucht, ihre Dividenden in Raten zu 5 Mio. Dollar zu stückeln. Doch da machen die chinesischen Behörden nicht mit. Das Geld liegt bis auf Weiteres auf Eis.

    China kämpft mit Kapitalflucht

    Hintergrund der Maßnahme: China leidet seit geraumer Zeit unter extremer Kapitalflucht. Die einheimischen Unternehmer wollen ihr Geld ins Ausland transferieren und in sichere Devisen umtauschen. Das Spiel läuft normalerweise wie folgt ab: Ein Unternehmen bestellt sich für 150 Mio. Dollar Waren, erhält aber nur Produkte im Wert von 100 Mio. Dollar. Das überschüssige Geld „verschwindet“ in dunklen Kanälen im Ausland.

    Für China ist dies mittlerweile ein riesiges Problem, weil der Yuan darunter leidet. Die chinesische Zentralbank muss irrsinnige Milliardenbeträge investieren, um die Landeswährung zu stützen. Nun versuchen die Behörden, alle Kanäle zu kappen, über die Geld ins Ausland abfließen kann. Davon sind dummerweise nun auch die deutschen Inustriekonzerne betroffen, die ihrerseits keine Schuld an dem Problem trifft. Leider lässt sich zurzeit nicht absehen, wann sich die Lage wieder normalisiert. Den deutschen Unternehmen und ihren Anlegern stehen bange Monate des Wartens bevor.

    Amazon wird sich schwarzärgern, aber …

    … wir schenken Ihnen den Report „7 Top-Aktien für 2017“ heute trotzdem kostenfrei. Normalerweise kostet der Report im Onlinehandel 29,90 Euro. Sie können sich den genialen Report heute jedoch absolut kostenfrei sichern. Wir senden Ihnen den Report mit den Namen und den WKN der 7 besten Aktien für 2017 vollkommen KOSTENFREI zu.

    Jetzt HIER klicken und mit den 7 Top-Aktien für 2017 abkassieren!

    Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte


    Robert Sasse
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
    Mehr anzeigen

    Verfasst von Robert Sasse
    China Der nächste Schock für deutsche Konzerne! (BASF, Siemens, Daimler, VW, BMW, Audi, Porsche) Liebe Leser, die deutschen Konzerne haben in den vergangenen Jahren kräftig in China investiert. Für die hiesige Autoindustrie hat sich das Land beispielsweise zum weltweit wichtigsten Absatzmarkt entwickelt. Doch nun stehen die Unternehmen vor …

    Disclaimer