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    Brisante Textnachrichten  2693  0 Kommentare Geht Facebook-Gründer Mark Zuckerberg bald unter die Politiker?

    Als einer der einflussreichsten Menschen der Welt war Mark Zuckerberg schon häufiger bei wichtigen politischen Diskussionsrunden zugegen. Gerichtsunterlagen deuten nun darauf hin, dass der Facebook-Gründer gerade seine Möglichkeiten als Politiker auslotet.

    Eigentlich geht es bei dem Prozess ja um die Frage der zukünftigen Machtverhältnisse zwischen Zuckerberg und seinen Aktionären. Im April hatten die Minderheitsgesellschafter von Facebook Klage eingereicht, nachdem der Gründer und CEO des sozialen Netzwerks einen Passus durchsetzen wollte, der ihm nach dem Wortlaut der Anwälte "immerwährende Kontrolle" über das Unternehmen verschafft hätte. 

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    So weit, so gut. Eine Sache, die der "guardian" beim Durchforsten der Gerichtsunterlagen entdeckt hat, lässt jedoch besonders aufhorchen. Diverse Auszüge aus Textnachrichten zwischen Zuckerberg und seinem prominenten Kapitalgeber und Vorstandsmitglied Marc Andreessen lassen vermuten, dass Zuckerberg demnächst ein politisches Amt anstrebt.

    Demnach schrieb Andreessen Zuckerberg im März, dass es gerade "wichtigste Frage" sei, "wie man diese Regierungssache definiert, ohne dass die Aktionäre ausrasten, weil du deine Position im Unternehmen verlierst." 

    Ein paar Wochen später habe Andreessen nach einem Treffen mit zwei Kommiteemitgliedern nochmals eine Nachricht an Zuckerberg geschickt: "Ich denke, dass die wichtigste offenstehende Frage immer noch die des Regierungsamts ist."

    Nachdem sich ein besonders hohes Mitglied vom besagten Kommittee besorgt über Zuckerbergs mögliches Fernbleiben geäußert hatte, sei letztlich mit dem Vorstand vereinbart worden, dass Zuckerberg Facebook für zwei Jahre verlassen und dennoch seine Position als CEO behalten könne. 

    Nach den US-Wahlen war Facebook wegen der millionenfachen Verbreitung von Fake-News massiv in die Kritik geraten. Vielerorts wurde dem sozialen Netzwerk vorgeworfen, dadurch die Stimmung zugunsten Donald Trumps beeinflusst zu haben. In der Folge hatte Zuckerberg versprochen, das Problem anzugehen und sich um bessere Systeme zu kümmern, die den Inhalt einer Nachricht von Anfang an als falsch erkennen. 



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