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    Rheinische Post  438  0 Kommentare Versicherer Ergo: Stromnetze interessant

    Düsseldorf (ots) - Auf der Suche nach attraktiven Investments
    schaut der Versicherungkonzern Ergo auch aufs Energiegeschäft. "Wenn
    Eon oder ein anderer Anbieter sein Netz verkauft, würden wir uns das
    gerne ansehen. Nicht umsonst sind in Netzen aller Art schon viele
    Banken, Versicherungen und Pensionsfonds engagiert", sagte Ergo-Chef
    Markus Rieß der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
    (Samstagausgabe). Auch bei Infrastrukturprojekten würde Ergo
    mitmachen, "wenn mehr Beteiligung von privaten Investoren möglich
    wäre", so Rieß.

    Das Unternehmen kämpft wie andere Versicherer mit der
    Niedrigzinsphase. Zudem wird der Konzern umgebaut; 2400 Stellen
    fallen weg. Betriebsbedingte Kündigungen seien dabei nicht
    ausgeschlossen, räumte Rieß ein: "Es gibt eine Vereinbarung, nach der
    wir in vielen Bereichen bis Ende 2018 auf betriebsbedingte
    Kündigungen verzichten. Wir erwarten, dass bis dahin genug
    Mitarbeiter freiwillige Angebote angenommen haben oder im Rahmen der
    Fluktuation gegangen sind. Ausschließen können wir Kündigungen danach
    aber nicht."

    www.rp-online.de

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