Kann K+S in 2016 noch schwarze Zahlen schreiben?
Liebe Leser,
K+S kämpft noch immer mit Zahlen und Ergebnissen, die sehr zu Wünschen übriglassen. Diese Woche war dann auch die Berichterstattung zu K+S besonders interessant für unsere Leser: Die große Trendwende ist K+S auch in diesem Jahr nicht gelungen, denn bis Februar knickte die Aktie um 25 Prozent auf 17,50 Euro ein. Bis Mai gab es eine Erholung auf 23 EUR, die jedoch schnell wieder um weitere 36 Prozent bis unter 16 EUR verkauft wurde. Seit dem Ausverkauf Ende September ist die Aktie nun wieder oben auf und konnte Anfang Oktober den gültigen Abwärtstrend schnell und dynamisch durchstoßen. Seitdem läuft eine kleine Rallybewegung.
- Der Weg ist damit nun erst einmal nach oben frei. Die nächste charttechnisch Hürde kommt erst bei ca. 23 Euro zum Tragen. Denn dort verläuft eine harte Widerstandszone (ca. 22,38/23 EUR), an der K+S zuletzt in der ersten Jahreshälfte drei Mal in kurzen Abständen kläglich gescheitert war.
- Vor diesem Hintergrund steht eine weitere Erholung ab dort in den Sternen. Und auch 2016 wird wohl wieder, selbst wenn K+S bis dahin auf 23 Euro steigt, ein schlechtes Jahr. Im besten Fall schmilzt das Minus bis dahin jedoch noch auf symbolische 3 Prozent zusammen, so dass 2016 für Aktionäre halbwegs versöhnlich ausklingen könnte.
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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse