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     1633  0 Kommentare Zecotek entwickelt gemeinsam mit einem europäischen Automobilhersteller ein 3D-Head-Up-Display (HUD)

    Zecotek entwickelt gemeinsam mit einem europäischen Automobilhersteller ein 3D-Head-Up-Display (HUD)

     

    Singapur, 14. Dezember 2016 - Zecotek Photonics Inc. (TSX-V: ZMS; Frankfurt: W1I.F, OTCPK: ZMSPF), ein Entwickler modernster Photonentechnologien für den Einsatz in Industrie, Gesundheitswesen und Wissenschaft, freut sich, über den aktuellen Entwicklungsstand im Zusammenhang mit dem unternehmenseigenen 3D-Display-Programm zu berichten. Zecotek wurde von einem großen europäischen Automobilhersteller beauftragt, mit diesem gemeinsam ein 3D-Display-System in ein Head-Up-Display (HUD) bzw. eine Navigationskonsole zu integrieren, die auf der patentierten autostereoskopischen 3D-Display-Technologie basiert. Zecoteks 3D-Display-System wurde von diesem Automobilhersteller ausgewählt, weil es kein Eye-Tracking benötigt und eine größere Blicktiefe gewährleistet. Es ermöglicht sowohl dem Fahrer als auch den mitfahrenden Personen das Betrachten von Bildern in derselben relativen Primärauflösung.

     

    „Der wesentliche Unterschied zwischen Zecoteks patentiertem 3D-Display-System und den marktüblichen HUD-Systemen besteht darin, dass unser 3D-System deutlich mehr Sichtpositionen bietet als HUD-Anzeigesysteme, die auf dem Eye-Tracking basieren und nur zwei Sichtpositionen ermöglichen“, erklärt Dr. A.F. Zerrouk, Chairman, President und CEO von Zecotek Photonics Inc. „Mit dem Eye-Tracking wird das System komplexer und es sind daher zusätzliche Systeme erforderlich. Dies beeinflusst jedoch die Zuverlässigkeit negativ und erhöht die Kosten. Unser 3D-Display-System bietet mehr als 90 Sichtpositionen, sodass kein Eye-Tracking mehr notwendig ist. Darüber hinaus ermöglicht es dem Fahrer und den mitfahrenden Personen Bildansichten aus unterschiedlichen Blickwinkeln ohne Einbußen bei der Bildauflösung.“

     

    Eines der Highlights bei den Fahrzeugen der neuen Generation ist das innovative HUD. Das HUD projiziert wichtige Fahrtdaten über eine hochwertige Slide-Out-Anzeige direkt ins Sichtfeld des Fahrers. Der Fahrer kann über Knopfdruck eine transparente Anzeige hinter dem Armaturenbrett nach oben direkt in sein primäres Gesichtsfeld ziehen. Fahrgeschwindigkeit, Verkehrszeichen, der Status der Fahrerassistenzsysteme und andere Funktionen können auf der 10 x 15 cm großen hochauflösenden Anzeige dargestellt werden. Navigationsdaten oder Warnmeldungen können ebenfalls auf dem Head-Up-Display angezeigt werden. Der Blick des Fahrers bleibt weiterhin auf die Fahrbahn gerichtet, während die Anzeigedaten so eingeblendet werden, als befänden sie sich in rund zwei Meter Entfernung vor dem Fahrzeug. Die Positionierung des Displays mit der Signalanzeige direkt im Gesichtsfeld des Fahrers hat den Vorteil, dass dadurch die Reaktionszeit verkürzt wird. Außerdem muss der Fahrer seinen Blick nicht so oft von Fernsicht auf Nahsicht umstellen. Bei HUD-Anzeigesystemen mit nur zwei Sichtpositionen (eine pro Auge) ist ein Eye-Tracking erforderlich. Während der Kopfbewegungen des Betrachters muss ein „Tracking“ der Augenposition erfolgen, damit das HUD Ansichten aus unterschiedlichen Blickwinkeln darstellen kann. Ohne das Eye-Tracking könnte der Betrachter, wenn er sich bewegt, das Bild nicht mehr sehen. Mit dem Eye-Tracking wird jede Kopfbewegung nachgezeichnet und die Sichtposition neu berechnet, sodass die Darstellung der Szene aus einem anderen Blickwinkel in Abstimmung auf die neue Sichtposition des Betrachters erfolgt.

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