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    DAX  526  0 Kommentare Punktlandung zum Verfallstag

    Der große Verfallstag und die US-Notenbanksitzung der FED waren die wichtigsten Ereignisse in dieser Woche. Und dabei kamen nicht nur die „Hexen“ beim so genannten Hexensabbat zum Zuge, sondern ebenso die Charttechniker unter den Anlegern und Tradern. Denn eine wichtige Marke wurde hier erreicht, die bereits im Vorfeld häufig genannt wurde. Dazu gleich, ebenso wie zu einem Ausblick in die letzten Handelstage des Jahres 2016.

    Punktlandung nennt man dies

    Im Vorfeld des Verfallstages des vergangenen Freitags wurde viel spekuliert, in welcher Region der DAX ankommen könne. Der Ausbruch im großen Chartbild über 10.800 mischte hier die Gemüter und auch Portfolios neu auf und sorgte für Handlungsbedarf bei den großen Marktakteuren. Diese mussten Short-Positionen gnadenlos schließen und Long-Positionen eröffnen. Denn niemand möchte sich nachsagen lassen, die Jahresendrallye verpasst zu haben!

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    Doch wie weit sollte dieser Schwung gehen? Eine genaue Punktzahl ist insbesondere am Terminmarkt wichtig, wenn Futures und Optionen verfallen. Dort wird punktgenau abgerechnet und es gilt nichts mehr – rien ne va plus, wie man so schön im Casino sagt.

    Casino war es allerdings nicht, wenn man die Charttechnik als Analysemethode in seine Handelsentscheidungen mit einbezieht. Dort hatte ich in der Vorwoche als bullisches Ziel folgende Marke herausgearbeitet:

    Zitat: Die bullische Ausdehnung kann sich, basierend auf dem Stundenchart seit Januar 2015, bis 11.400/500 vollziehen. Denn hier gab es einen Schnittpunkt mit dem Abwärtstrend ab Allzeithoch und hier lag das Dezemberhoch 2015.

    Nachzulesen auf: DIE BÖRSENBLOGGER ->

    Im aktualisierten Chartbild sieht man die Punktlandung am Dezemberhoch 2015 nun deutlich.

    Sicherlich war dies nicht geradlinig, lag doch zwischen diesem Ziel noch der Verfallstermin und die US-Notenbanksitzung in dieser Woche. Darauf möchte ich hier an dieser Stelle auch noch ein wenig eingehen.

    Trading-Chancen der Vorwoche

    Gezogen hat auf internationaler Ebene weiterhin der Dow Jones. Er kam diese Woche mehrfach der Marke von 20.000 Punkten nahe, erreichte sie jedoch nicht. Trotz hohem Volumen stockt der Markt hier scheinbar, doch die Marke hat eine psychologische und damit magnetische Anziehungskraft. Darauf wies ich am Montag mit einem mittelfristigen Chart hin:

    Vor der wichtigen FED-Entscheidung dominierte eher die Zurückhaltung. Positionierungen wurden bereinigt, aber einen Trend konnte man nicht ausmachen. So blieb den Tradern nur übrig, die Range zu handeln. Wie ich dies vollzog, ist u.a. hier vermerkt:

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    Christoph Scherbaum M.A. und Diplom-Betriebswirt Marc Schmidt sind die Gründer von dieboersenblogger.de. Der Social-Börsenblog wurde Ende 2008 im Zeichen der Finanzkrise von den zwei Finanzjournalisten gegründet und hat sich seither fest in der Börsenmedienlandschaft etabliert. Heute schreibt ein gutes Dutzend Autoren neben Christoph Scherbaum und Marc Schmidt über Aktien, Geldanlage und Finanzen. Weitere Informationen: www.dieboersenblogger.de.
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