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    Pharma bleibt ein Wachstumsmarkt!

    Liebe Leser,

    die Weltbevölkerung wächst und damit auch die Zahl der Menschen, die krank werden und medizinische Versorgung brauchen. Gute Aussichten für die Pharmaindustrie. Expertenschätzungen zufolge wird der Umsatz mit Medikamenten bis 2020 jährlich um 6% auf 1 Bio $ steigen. Bei Medikamenten gegen Krebs sind sogar zweistellige Wachstumsraten möglich. Besonders hohes Potenzial hat die noch in den Kinderschuhen steckende Immuntherapie, bei der das Immunsystem stimuliert wird, um den Krebs zu bekämpfen. Die Konzerne investieren Milliarden in die Forschung. Bisher haben nur Roche, Bristol-Myers Squibb und Merck & Co. vielversprechende Immuntherapeutika auf den Markt gebracht. Die deutsche Merck KGaA hofft auf die Zulassung ihres Wirkstoffs Avelumab. Ein grundsätzlich lukratives Geschäft ist daneben der Kampf gegen Diabetes. Branchenkenner gehen davon aus, dass die Zahl der Erkrankten bis 2035 um rund die Hälfte auf 600 Mio. steigen wird. Tatsache ist aber auch, dass die Medizin diese Volkskrankheit schon sehr gut im Griff hat. Es gibt etliche Insuline, Medikamente und auch Generika konkurrierender Hersteller, die eine erfolgreiche Behandlung von Diabetes und den Folgeschäden gewährleisten. Entsprechend hoch ist der Preisdruck, den vor allem der Marktführer Novo Nordisk zu spüren bekommt. Um sich von der Konkurrenz abzuheben, entwickeln einzelne Konzerne umfassende Behandlungspakete mit einem Zusatznutzen für die Patienten. Unterstützt werden sie dabei von Hightech- Größen wie Google, IBM und Apple.

    Noch keine Klarheit in den USA

    Offen ist die Entwicklung in den USA, dem weltweit bedeutendsten Pharmamarkt. Macht Donald Trump die Gesundheitsreform seines Vorgängers rückgängig, wären Krankenhausketten und Gesundheitsdienstleister die Verlierer. Auf der Gewinnerseite könnten die Pharmakonzerne stehen, wenn die Preisregulierung bei Medikamenten gelockert oder gar vollständig abgeschafft wird. Einen Freifahrtschein wird die Pharmabranche aber nicht bekommen. Dafür ist die Frage der Preisgestaltung den Trump-Wählern zu wichtig. Hinzu kommt: Schafft Trump die Gesundheitsreform ab, könnte dies das Umsatzwachstum der Pharmakonzerne bremsen. Denn wer nicht versichert ist, kann sich in der Regel auch keine teuren Behandlungen leisten.

    Unsere Favoriten

    Egal welchen Weg die USA einschlagen, zu den Gewinnern werden künftig jene Konzerne gehören, denen echte Therapiedurchbrüche im Kampf gegen Krebs gelingen. Bristol-Myers Squibb und Merck & Co. sind auf einem guten Weg. Aber auch breiter aufgestellte Konzerne wie Fresenius oder Johnson & Johnson bleiben wegen ihres kontinuierlichen Wachstums Basisinvestments im Gesundheitssektor. Novo Nordisk ist nach dem Kursrutsch historisch günstig bewertet und eine heiße Spekulation auf eine Trendwende.

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    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Pharma bleibt ein Wachstumsmarkt! Liebe Leser, die Weltbevölkerung wächst und damit auch die Zahl der Menschen, die krank werden und medizinische Versorgung brauchen. Gute Aussichten für die Pharmaindustrie. Expertenschätzungen zufolge wird der Umsatz mit Medikamenten bis 2020 …

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