checkAd

     2446  0 Kommentare 9 Wege, im Jahr 2017 Tausende Euro zu sparen – und darüber hinaus

    Wenn du gerade nicht ganz so flüssig bist wie du es gerne wärst, oder wenn sich deine Polster für den Ruhestand nicht ganz so schnell wie gewünscht füllt, dann solltest du dir vielleicht zum Vorsatz machen, im Jahr 2017 ein bisschen mehr auf deine Ausgaben und das Sparen zu achten. Hier haben wir ein paar Vorschläge, wie das gehen könnte. Schau einfach mal selber, welche für dich Sinn ergeben.

    Nutze Apps zum Sparen oder Erweiterungen für deinen Browser

    Es gibt Apps, die dir zeigen, wie du beim Einkauf am effektivsten sparst, einfach, indem du den Barcode scannst. Schau dir mal Slickdeals, BuyVia, RedLaser und ScanLife an – unter anderem. Manche Erweiterungen für den Browser wie etwa Coupons at Checkout haben dann automatisch die Gutscheine am Start, wenn du auf Online-Märkten einkaufst. Schlafanzug für 60 Euro? Wenn du die Gutschein-Box anklickst könnte dir ein Gutschein von 25 % zur Verfügung stehen, der dir lockere 15 Euro spart.

    Die Gehaltserhöhung direkt in die Spareinlage

    Solltest du eine Gehaltserhöhung bekommen haben oder demnächst eine erwarten, kannst du diesen warmen Regen direkt in deine Altersvorsorge leiten. Wahrscheinlich bist du in der Lage, mit dem Einkommen von zuvor über die Runden zu kommen, während du weißt, dass du etwas Gutes für deine Zukunft tust.

    Mache Steuerabzüge geltend

    Thema Steuern: Solltest du genug Abzüge haben, dass sich eine Auflistung lohnt, kannst du damit wahrscheinlich eine Menge sparen. Solltest du nicht genügend haben, dann schau doch mal, ob es Beträge gibt, die du von 2017 in 2016 verlagern kannst. Beispiel: Wenn du vorhast, in den kommenden Monaten für gemeinnützige Zwecke zu spenden, dann kann eine Spende für Dezember ins Steuerjahr 2016 fallen. Du kannst auch einen Teil oder sogar die ganze Vermögenssteuer für das kommende Jahr in diesem Jahr zahlen. Mach dich mal dazu schlau, es gibt jede Menge Abzüge, die eventuell für dich speziell in Frage kommen.

    Hol dir Cash zurück

    Wenn du nicht gerade schlimme Kreditkartenschulden hast, dann solltest du dich vielleicht für eine Karte entscheiden, die dir auf deine Ausgaben Cash zurückzahlt. Manche Anbieter schenken dir 1 % auf alles, was du mit der Karte kaufst – manchmal sogar noch mehr. Solltest du also beispielsweise 10.000 Euro pro Jahr mit der Karte ausgeben, dann kannst du damit 200 Euro zurück erwarten. American Express zum Beispiel bietet zwei Versionen seiner „Blue Cash“-Karte an. Die ohne Jahresgebühr zahlt dir 3 % auf alle Einkäufe im Supermarkt, 2 % auf Bezahlvorgänge an Tankstellen und ausgewählten Händlern und 1 % auf alle anderen Ausgaben. Für eine Jahresgebühr von 95 Dollar hingegen steigen die Prozentsätze auf 6, 3 und ebenfalls 1 % in denselben Kategorien. Es gibt allerdings ein paar Einschränkungen, dennoch kann man da den einen oder anderen Euro zusammenbekommen. Bei 6.00 Euro im Jahr im Supermarkt, 1.500 an der Tankstelle und nochmal 10.000 Euro so, kommen am Ende lockere 500 Euro zurück in die Tasche!

    Verkauf dein Zeug

    Jeder hat jede Menge unbenutztes Zeug im Keller oder auf dem Dachboden. Ab zu Ebay oder Craigslist damit! Selbst wenn du damit keine Höchstpreise erzielst, kannst du schon mit ein paar alten Stühlen und anderem Krempel ein paar Scheine zusammenbekommen. Wenn du gar Sachen in einem Lagerraum hast, dann nichts wie hin und ausmisten – vielleicht kannst du so viel verkaufen, dass du den Raum gar nicht mehr mieten musst.

    Verkauf ein Auto

    Ist vielleicht ein bisschen extrem, sein Auto zu verkaufen, aber damit lässt sich enorm viel sparen. Vor allem, wenn dein Haushalt mehr als ein Fahrzeug hat. Kann nicht einer die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen? Überleg mal, wie viel man allein mit dem Verkauf reinholen könnte. Und das ist ja erst der Anfang: Benzin, Versicherung, Steuern und Instandhaltung müssten nicht mehr bezahlt werden.

    Spiele!

    Schau doch mal, wie viel Geld du sparen kannst, wenn du dir zum Beispiel die Herausforderung stellst, eine Woche lang ohne Impulskauf zu leben. Bevor du zum Supermarkt gehst, überlege dir, welche Summe du maximal dort ausgeben willst und überschreite diese auf keinen Fall.

    Monatliche Ausgaben überprüfen

    Überprüfe mal kritisch deine monatlichen Ausgaben und schau nach, was davon wegfallen könnte. Wenn du mit Netflix usw. gut hinkommst, dann musst du nicht unbedingt eine Satellitenschüssel kaufen. Wenn du ohnehin deine Mitgliedschaft im Fitnessstudio nicht wahrnimmst, dann kannst du dort auch kündigen und lieber draußen joggen gehen. Wenn du noch immer einen Festnetzanschluss hast, den du nie nutzt, dann kündige den doch auch gleich.

    Die Hypothek neu berechnen lassen

    Vielleicht ist es ja sinnvoll, die Hypothek neu aufzustellen. Faustregel: Es kann sich schon lohnen, wenn der neue Zinssatz mindestens einen Prozentpunkt unter dem alten liegt. Dem Finanzrechner von Zillow zufolge kann es so aussehen: Wenn du im Jahr 2010 200.000 Euro zu einem Satz von 4,7 % geliehen hast und ihn zu einem neuen Vertrag von 30 Jahren Laufzeit zu 3,7 % refinanzierst, dann sparst du im Monat rund 150 Euro, bzw. fast 2.000 Euro im Jahr!

    Es gibt natürlich noch viel mehr Ideen, vor allem wenn man langfristig denkt und über das Jahr 2017 hinaus plant. Nimm mal die Feiertage als Anlass, deine Ausgaben einer kritischen Prüfung zu unterziehen. Wahrscheinlich stößt du selber auf die eine oder andere Idee, die dir dein Bankkonto danken wird.

    Das einfache Geheimnis, die besten Aktien zu kaufen

    Wie Warren Buffett einmal sagte, musst du keinen IQ eines Genies haben, um ein großartiger Investor zu sein. Alles was du dafür brauchst ist einfache Mathematik, das Wissen auf welche Zahlen du schauen musst und etwas gesunden Menschenverstand. In unserem kostenlosen Spezialbericht "15 Bilanzkennzahlen, die dich zu einem besseren Anleger machen" teilen wir 15 Bilanzkennzahlen mit dir, mit Hilfe derer du die Aktien mit den besten Zukunftsaussichten identifizieren kannst. Klick hier, um kostenlosen Zugang zu diesem Sonderbericht zu erhalten.

    Mehr Lesen

    The Motley Fool besitzt und empfiehlt eBay und Zillow.

    The Motley Fool empfiehlt American Express. Dieser Artikel von Selena Maranjian erschien am 11.12.2016 auf Fool.com. Er wurde übersetzt, damit unsere deutschen Leser an der Diskussion teilnehmen können.

    Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.




    Aktienwelt360
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Aktienwelt360 ist eine Plattform für unternehmensorientierte, langfristige Investoren. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, dass jeder Herr über seine eigenen Finanzen werden und einfach besser investieren kann. Dieser Mission begegnen wir mit Wort, Witz und vor allem: Spaß bei diesem ernsten Thema.
    Mehr anzeigen

    AKTIENWELT360 – RISIKOHINWEIS FÜR KOSTENLOSE EMPFEHLUNGEN Risikohinweise für Aktienwelt360 Hinweis: Die Empfehlungen, die auf der kostenlosen Seite www.aktienwelt360.de veröffentlicht werden, sind Ergebnisse sowohl der angestellten Analysten von Aktienwelt360 als auch freiberuflicher Analysten. Die Empfehlungen stellen Meinungen der Analysten zu diesem Zeitpunkt und keine personalisierte Anlageberatung dar. Wenn Du eine persönliche Finanzberatung wünschst, dann wende Dich bitte an einen Anlageberater. Auf diesen Seiten findest Du Risikohinweise und die Veröffentlichungen gemäß § 85WpHG und Marktmissbrauchsverordnung (EU) Nr. 596/2014 („MAR“) für alle Wertpapieranalysen und Empfehlungen von Aktienwelt360 bezüglich aller Unternehmen, die gegenwärtig hierunter fallen. Diese Seiten wurden zuletzt am 5. Januar 2023 aktualisiert. Risikohinweis Die Anlageempfehlungen von Aktienwelt360 enthalten ausgewählte Informationen und erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Die Analysen stützen sich auf allgemein zugängliche Informationen und Daten (die „Informationen”), die als zuverlässig gelten. Aktienwelt360 hat die Information jedoch nicht auf ihre Richtigkeit oder Vollständigkeit geprüft und behauptet nicht die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen. Insbesondere, aber nicht beschränkt auf in diesen Analysen enthaltene Aussagen, Planungen oder sonstige Einzelheiten bezüglich der untersuchten Unternehmen, deren verbundener Unternehmen, Strategien, konjunkturelle, Markt- und/oder Wettbewerbslage, gesetzlicher Rahmenbedingungen. Obwohl die Analysen mit aller Sorgfalt zusammengestellt werden, können Fehler oder Unvollständigkeiten nicht ausgeschlossen werden. Aktienwelt360, die Anteilseigner und Angestellte behaupten auch nicht die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Aussagen, Einschätzungen, Empfehlungen oder Schlüsse, die aus in den Analysen enthaltenen Informationen abgeleitet werden. Die Anlageempfehlungen stellen weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers dar. Es ist möglich, dass Gesellschafter, Geschäftsleitung oder Angestellte von Aktienwelt360 oder Freiberufler, die auf aktienwelt360.de schreiben, in verantwortlicher Stellung, z. B. als Mitglied des Aufsichtsrats, in den in Analysen genannten Gesellschaften tätig sind oder eine Investitionsposition darin haben. Die in Anlageempfehlungen enthaltenen Meinungen können ohne Ankündigung geändert werden. Alle Rechte vorbehalten. Erklärung gemäß § 85 WpHG iVm der MAR sowie der Delegierten Verordnung (EU) Nr. 2016/958 („DelVO“) Die Empfehlungen, die auf der kostenlosen Seite www.aktienwelt360.de veröffentlicht werden, sind das Ergebnis sowohl angestellter als auch freiberuflicher Analysten von Aktienwelt360. Die Empfehlungen sind keine „offiziellen“ Empfehlungen der kostenpflichtigen Produkte der Aktienwelt360 GmbH, sondern stellen die Meinungen der Analysten zum betreffenden Zeitpunkt dar. Im Artikel benutzte Bewertungsmethodologie Die Bewertung, die der Anlageempfehlung für das jeweils analysierte Unternehmen zugrunde liegt, stützt sich auf allgemein anerkannte und weit verbreitete Methoden der fundamentalen Analyse, wie z. B. Discounted-Cash-Flow (DCF)-Modell, Terminal-Multiple-Bewertung, Peer-Gruppen-Vergleich, „Sum of the parts“-Modell oder ähnliche, häufige und weit verbreitete fundamentale Bewertungsmethoden. Das Ergebnis dieser fundamentalen Bewertung wird als Basis der Empfehlung benutzt, obwohl es auch abhängig von der Einschätzung des Analysten bezüglich möglicher Industrieveränderungen, Alternativen möglicher zukünftigen Entwicklungen, Ergebnissen der Unternehmensstrategie, Wettbewerbsdruck usw. angepasst wird. Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. Eine Änderung der Bewertung zugrundeliegenden fundamentalen Faktoren kann nachträglich dazu führen, dass die Bewertung nicht mehr zutreffend ist. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Es wurden zusätzliche interne und organisatorische Vorkehrungen zur Prävention oder Behandlung von Interessenkonflikten getroffen. Die Ergebnisse der Analysen sowie die Meinungen der Analysten werden den analysierten Unternehmen vor der Veröffentlichung nicht offengelegt. Alle Preise von Finanzinstrumenten, die in der jeweiligen Anlageempfehlung angegeben werden, sind Schlusskurse des dem jeweiligen ausgewiesenen Veröffentlichungsdatums vorangegangen Börsenhandelstages, soweit nicht ausdrücklich ein anderer Zeitpunkt genannt wird. Anlageempfehlung: Erwartete Entwicklung der Gesamtperformance des Finanzinstruments bis zum angegebenen Kursziel, nach Meinung des dieses Finanzinstrument betreuenden Analysten. Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. Wir haben Aktienempfehlung in unseren kostenpflichtigen Newslettern und wir legen auch diese Empfehlungen offen, wenn wir darüber auf unserer kostenlos zugänglichen Website schreiben (aktienwelt360.de). Um unseren zahlenden Mitgliedern gegenüber fair zu bleiben, legen wir diese Empfehlungen mindestens 30 Tage ab der ersten Veröffentlichung der Empfehlung nicht in unserem kostenlosen Content offen. Nach dieser Frist von 30 Tagen werden wir auch diese Empfehlungen offenlegen. Zusätzlich zu den oben erwähnten Anforderungen unterliegen wir zusätzlichen Handelsbeschränkungen und Richtlinien. Diese Beschränkungen verlangen, dass die Angestellten von Aktienwelt360: - jede Aktie, die sie besitzen, mindestens zehn volle Handelstage besitzen müssen. (Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
    9 Wege, im Jahr 2017 Tausende Euro zu sparen – und darüber hinaus Wenn du gerade nicht ganz so flüssig bist wie du es gerne wärst, oder wenn sich deine Polster für den Ruhestand nicht ganz so schnell wie gewünscht füllt, dann solltest du dir vielleicht zum Vorsatz machen, im Jahr 2017 ein bisschen mehr auf …