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     1324  0 Kommentare Diese 4 DAX-Unternehmen versprechen deutliche Dividendensteigerungen für 2017

    Fällt die Gehaltserhöhung zum neuen Jahr mal wieder ins Wasser? Als Aktionär von DAX-Unternehmen hat man es da teilweise deutlich einfacher. 19 der 30 DAX-Unternehmen schütten im Jahr 2017 aller Voraussicht nach deutlich mehr Geld an ihre Aktionäre aus als noch im Jahr 2016. Drei davon steigern ihre Dividenden voraussichtlich um mehr als 10 %. Bei einem Unternehmen geht die Steigerung gar ins Unendliche.

    Vonovia: Deutschlands größter Immobilienkonzern

    Erst seit September 2015 ist die Immobiliengesellschaft Vonovia (WKN:A1ML7J) Mitglied im DAX. Mit einem Kursplus von 7 % seit Aufnahme in den DAX liegt die Performance zwar deutlich unter dem Kursplus von 15 % des DAX in diesem Zeitraum, aber die erwartete Dividendensteigerung für das Jahr 2017 fällt umso höher aus. Wurden im Jahr 2016 noch 0,94 € pro Aktie ausgeschüttet, können sich Aktionäre im Jahr 2017 auf voraussichtlich 1,11 € pro Aktie freuen. Ein Plus von satten 18 %. Durch die geringere Kurssteigerung ist die zu erwartende Dividendenrendite mit 3,5 % darüber hinaus noch sehr attraktiv.

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    Fresenius: Der einzige deutsche Dividendenaristokrat

    In der strengen Auslegung sind Dividendenaristokraten Unternehmen, die mehr als 25 Jahre in Folge ihre Dividende erhöhen. In Amerika gibt es eine lange Liste an derartigen Unternehmen, beispielsweise Coca-Cola oder McDonald’s, um nur zwei der bekanntesten Vertreter dieser Liste zu nennen. In Deutschland sucht man derartige Unternehmen noch vergebens.

    Der Gesundheitskonzern Fresenius (WKN:578560) steht allerdings kurz davor. Seit der ersten Dividendenzahlung im Jahr 1993 konnte die Dividende jedes Jahr erhöht werden. Zählt man die erste Zahlung im Jahr 1993 als erste Erhöhung, dann wird Fresenius mit der erwarteten Erhöhung im Jahr 2017 in diesen elitären Kreis aufsteigen. Das Beste daran ist, die Steigerung fällt auch dieses Jahr nicht gerade klein aus. Der Analystenkonsens erwartet eine Dividendenzahlung pro Aktie von 0,63 € und damit eine Steigerung um sagenhafte 14,5 %.

    Adidas: Der Star des vergangenen Börsenjahrs lässt auch für 2017 hoffen

    Einer der größten Gewinner des vergangenen Jahres war der Sportartikelhersteller Adidas (WKN:A1EWWW). Aktionäre dürften sich im Verlauf des Jahres 2016 über ein dickes Kursplus von über 65 % freuen. Der DAX schaffte vergangenes Jahr im Vergleich dazu lediglich etwas mehr als 7 %. Adidas-Aktionäre können sich auch auf das neue Jahr freuen. Die Dividende, die dieses Jahr an die Aktionäre ausgeschüttet wird, soll angeblich 2,00 € pro Aktie betragen. Eine voraussichtliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr um außerordentliche 25 %. Durch den steilen Kursanstieg fällt die erwartete Dividendenrendite mit 1,3 % allerdings etwas geringer aus als bei anderen DAX-Unternehmen.

    RWE: Unendliche Steigerung beim Energiekonzern

    Die größte Dividendensteigerung im Jahr 2017 wird bei RWE (WKN:703712) erwartet. Der Energiekonzern, der 2016 überhaupt keine Dividende ausschüttete, soll laut Analystenkonsens für 2017 pro Aktie immerhin 0,28 € bezahlen. Rein mathematisch ergibt sich also eine unendlich hohe Dividendensteigerung. Im Vergleich zu den historischen Dividenden von teilweise mehr als 3 € pro Aktie ist die erwartete Zahlung allerdings immer noch sehr gering. Dennoch verspricht der aktuelle Kurs eine attraktive Dividendenrendite von mehr als 2,3 %.

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    Sven besitzt Aktien von Fresenius, Coca-Cola und McDonald's. The Motley Fool empfiehlt Fresenius und Coca-Cola.

    Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.




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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
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