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    dpa-AFX-Überblick  558  0 Kommentare UNTERNEHMEN vom 03.01.2017 - 15.15 Uhr

    Nordex erhält in Argentinien 148-Megawatt-Aufträge

    HAMBURG - Der Windkraftanlagenbauer Nordex hat in Argentinien zwei Aufträge über 148 Megawatt erhalten. Damit sei den Hamburgern der Einstieg in den neuen Wachstumsmarkt Argentinien gelungen, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Beim Projekt "La Castellana" seien 32 Turbinen der Baureihe AW 125/3000 geplant. Beim Projekt "Archiras" seien es zudem 15 Anlagen des gleichen Typs. Mit dem Bau werde im vierten Quartal 2017 begonnen. Im Sommer 2018 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Kunde sei Central Puerto, ein privater Energieversorger des Landes. Dieser habe seit seiner Gründung 1992 vor allem konventionelle und Wasserkraftwerke betrieben. Über finanzielle Details des Auftrags machte Nordex keine Angaben. Experten rechnen bei Windkraftanlagen an Land je installiertem Megawatt Leistung mit einem Auftragswert von rund einer Million Euro.

    LSE verkauft Clearing-Tochter auf dem Weg zu Fusion mit Deutscher Börse

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    LONDON/FRANKFURT - Die Londoner Börse (LSE) räumt eine Hürde beim geplanten Zusammenschluss mit der Deutschen Börse wie erwartet aus dem Weg. Die Briten verkaufen ihre Pariser Abrechnungs- und Abwicklungstochter LCH Clearnet an den Konkurrenten Euronext . Sollte die Fusion zwischen Deutscher Börse und LSE gelingen, geht LCH damit für 510 Millionen Euro in bar an die Euronext mit Sitz in Amsterdam. Das teilten die LSE und die Deutsche Börse am Dienstag mit. Die EU-Kommission muss dem Vorhaben aber noch zustimmen. Die "Financial Times" hatte in der vergangenen Woche über einen entsprechenden Deal berichtet.

    'FT': BP macht mit Iran vorerst keine Geschäfte

    LONDON - Der britische Ölkonzern BP hält sich einem Pressebericht zufolge bei Geschäften mit dem Iran zurück. Anders als die Konkurrenten Shell oder Total wolle BP sich vorerst nicht an Großprojekten in dem öl- und gasreichen Land beteiligen, berichtete die "Financial Times" (Dienstag) unter Berufung auf informierte Personen. BP habe sich daher auch nicht um Förderrechte bemüht.

    'Welt': Pläne für Nachfolger des Tornado-Kampfjets schreiten voran

    BERLIN - Die Planungen für ein Nachfolgemodell des europäischen Kampfflugzeugs Tornado nehmen einem Pressebericht zufolge nach und nach Gestalt an. Der zu entwickelnde Kampfjet werde mit Begleitdrohnen fliegen, die ihn schützen und als Sensoren dienen, berichtet die Zeitung "Die Welt" (Dienstag) und verweist auf ein Mitarbeitermagazin der Airbus -Rüstungssparte. Auch sollen sich die Jets untereinander vernetzen können sowie mit Bodenstationen und Satelliten.

    ROUNDUP/CES: Microsoft will mit Partnern die Zukunft des Autos mitgestalten

    LAS VEGAS - Microsoft will gemeinsam mit Partnern an der Zukunft des Autos mitwirken. Auf der Technik-Messe in Las Vegas zeigt der Softwarekonzern, wie sich etwa mit Hilfe künstlicher Intelligenz die Sicherheit des Fahrers oder die Integration personalisierter Funktionen verbessern lassen. Auf Basis der Cloud-Plattform Azure soll das System zum Beispiel die aktuelle Verkehrssituation und das Fußgängeraufkommen erfassen und analysieren. Der Partner NXP zeigt, wie Fahrzeuge untereinander und mit der Infrastruktur kommunizieren und frühzeitig vor Gefahrensituationen warnen können.

    Bausoftwarehersteller RIB Software wird bei Zielen für Joint Venture konkreter

    STUTTGART - Der Bausoftwarehersteller RIB Software setzt sich für sein Gemeinschaftsunternehmen mit dem US-Auftragsfertiger Flex ambitionierte Ziele. "Für RIB erwarten wir aus dem Joint Venture bei Erreichen eines Marktanteils von 5 Prozent jährliche Einnahmen von 800 Millionen Euro", sagte Vorstandschef Thomas Wolf der "Börsen-Zeitung" (Dienstag). Das wäre ein großer Sprung: 2015 erzielte das im TecDax notierte Unternehmen 82 Millionen Euro Umsatz. Vorbörslich legten Papiere von RIB auf der Handelsplattform Tradegate um gut zwei Prozent zu.

    Trump droht General Motors

    NEW YORK - Donald Trump hat den größten US-Autohersteller General Motors (GM) wegen Importen aus Mexiko attackiert. "General Motors schickt in Mexiko gefertigte Modelle des Chevy Cruze steuerfrei über die Grenze zu US-Händlern. Produziert in den USA oder zahlt hohe Einfuhrsteuern!", twitterte der künftige US-Präsident am Dienstag. GM stellt die meisten Chevrolet Cruze im Bundesstaat Ohio her, einige Modelle werden jedoch aus Mexiko importiert. Das Unternehmen äußerte sich auf Nachfrage zunächst nicht.

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    -Jubiläum beim 'Spiegel' - Einsatz für Pressefreiheit

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    ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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