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    Rocket Internet  1080  0 Kommentare
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    Wird 2017 zum Schicksalsjahr?

    Liebe Leser,

    bei kaum einem Unternehmen klaffen Markt- und Expertenbewertung so weit auseinander wie bei Rocket Internet. Jüngster Beleg hierfür sind die 5 neuen Analysteneinschätzungen, die im Dezember zu der Holdinggesellschaft erschienen sind.

    Was geschehen muss

    Negativ aus Anlegersicht: 3 von 5 Analysten haben ihre Kursziele gesenkt. Positiv: Die Kursziele rangieren nach wie vor 30 bis 175 % über dem realen Kurswert. Es ist also noch reichlich Luft nach oben vorhanden. Andrew Ross von Barclays brachte es aus meiner Sicht auf den Punkt. Um dieses Potenzial auszuschöpfen, müsse 2017 eines der Start-ups aus dem Holding-Portfolio endlich an die Börse gehen oder zumindest die Gewinnschwelle überschreiten. Keines dieser Ereignisse lässt sich aber zum jetzigen Zeitpunkt zuverlässig voraussagen. Aber noch überwiegen laut Ross die Chancen die Risiken.

    Die Optimisten

    Benjamin Kohnke von der Deutschen Bank spekuliert hingegen darauf, dass Delivery Hero oder HelloFresh tatsächlich so weit sein könnten, einen Börsengang zu wagen. Unterstützung erhält Kohnke von seiner Kollegin Sarah Simon (Berenberg). Sie sieht die Übernahme einer Sparte von Foodpanda in den Schwellenländern durch Delivery Hero als wichtiges Zeichen für Wachstum. Auch HelloFresh befinde sich auf einem guten Weg.

    Edward Hill-Wood erwartet sich wiederum verbesserte Bilanzzahlen für Rocket Internet. Er geht davon, dass sich der operative Verlust mindestens um die Hälfte verringert. Dies wäre für die Anleger ein deutliches Zeichen, dass sich das Geschäftsmodell der Holding eines Tages rechnen wird und die Geduld der Aktionäre sich auszahlen könnte. Für Rocket Internet könnte 2017 also zum Schicksalsjahr werden.

    Neue Analystenempfehlungen im Überblick

    (Analyst: Einstufung – Kursziel in Euro (Abstand zum Kurswert in Prozent)

    • Berenberg: „Buy“ – 53,00 Euro (+175 %)
    • Warburg Research: „Buy“ – 37,00 Euro (+92 %)
    • Deutsche Bank: „Buy“ – 30,00 Euro (+56 %)
    • Morgan Stanley: „Overweight“ – 29,00 Euro (+51 %)
    • Barclays: „Overweight“ – 24,80 Euro (+29 %)

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    Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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