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    Aixtron  825  0 Kommentare
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    Experten versuchen zu beruhigen!

    Liebe Leser,

    überraschende News gab es in der letzten Woche bei Aixtron, denn es gab verschiedene Analystenmeinungen zu dem von geplatzten Übernahmen und allgemein schwacher Performance geplagten Unternehmen. Die wichtigsten Nachrichten, die letzte Woche Aixtron und dessen Kurse bewegt haben, waren:

    • Fazit 2016! Mit einer geplatzten Übernahme, auf der zudem alle Hoffnung gelegen hatte, sowie mit dem Rauswurf aus dem TecDAX konnte sich Aixtron nicht gerade mit Ruhm bekleckern. Das Jahresende sah trüb aus für Aixtron.
    • Analysteneinschätzungen! Sieben Analysten haben sich im Dezember daran versucht, die unübersichtliche Lage beim Anlagenbauer zu klären. Alle meinen, dass auf Aixtron nach dem endgültigen Rückzug des chinesischen Investors Grand Chip harte Zeiten zukommen und dass größere Umstrukturierungen nötig seien. Für Harald Schnitzer von der DZ Bank deute vieles darauf hin, dass Aixtron auch Unternehmensbeteiligungen verkaufen müsse, was den Schritt in die Gewinnzone wahrscheinlich noch schwieriger machen würde. Markus Friebel von Independent Research hält es jedoch für ausgeschlossen, dass die Aktie nun ins Bodenlose fällt und als Pennystock endet, denn die gescheiterte Übernahme sei in dem jetzigen Kurswert bereits enthalten. Günther Hollfelder von der Baader Bank hebt sogar hervor, dass sich der Barmittelbestand im vergangenen Quartal sehr gut entwickelt habe und sich zudem die Marktbedingungen für die gesamte Branche verbessert hätten. Die fälligen Umbaumaßnahmen müssten also vielleicht gar nicht so drastisch sein.
    • Analystenempfehlungen im Überblick (Analyst: Einstufung – Kursziel in Euro (Abstand zum Kurswert in Prozent)Warburg Research: „Hold“ – 6,00 Euro (+97 %)
      Independent Research: „Halten“ – 4,00 Euro (+31 %)
      Equinet: „Neutral“ – 4,00 Euro (+31 %)
      Baader Bank: „Sell“ – 3,50 Euro (+15 %)
      Oddo Seydler: „Neutral“ – 3,50 Euro (+15 %)
      Commerzbank: „Reduce“ – 3,30 Euro (+8 %)
      DZ Bank: „Verkaufen“ – 3,10 Euro (+2 %)

      Es bleibt abzuwarten welcher der Analysten der Realität am nächsten liegt. Wir halten Sie informiert.

     

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    Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse


    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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