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    Grenke  568  0 Kommentare Zweite Kaufwelle im Anmarsch

    Das Wertpapier des IT-Leasingdienstleisters Grenke gab von seinen Jahreshochs aus 2016 zuletzt deutlich nach, erst Anfang Dezember fand das Papier einen tragfähigen Boden und konnte einen ersten dynamischen Anstieg vollziehen - nach einer kleineren Konsolidierung steuert die Aktie nun auf eine zweite potentielle Kaufwelle zu.

    Übergeordnet kann seit Jahren bereits ein intakter Aufwärtstrend in dem Wertpapier von Grenke eingezeichnet werden, der bis Anfang 2016 noch auf ein Jahreshoch von 200,80 Euro aufwärts geführt hat. In 2015 beschleunigte sich sogar der Aufwärtstrend, wodurch die Aktie um mehr als 180 Prozent zulegen konnte. Jedoch war dies scheinbar zu viel des Guten gewesen, das gesamte letzte Jahre über konsolidierte der Wert überwiegend und setzte bis Anfang Dezember auf ein Verlaufstief von 135,60 Euro zurück. In diesem Bereich fand das Papier jedoch einen tragfähigen Boden vor und schoss in einer dynamischen Kaufwelle zunächst auf ein Verlaufshoch von 161,75 Euro aufwärts. Nach einer zwischengeschalteten Konsolidierung zurück auf das Niveau von 143,35 Euro nimmt die Aktie von Grenke wieder Anlauf zur Oberseite und könnte nun eine zweite dynamische Kaufwelle starten, die es zudem Anlegern erlaubt kurzfristig auf steigende Notierungen zu setzen.

    stoppkurs

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    2017 könnte wieder ein gutes Jahr werden

    Die höheren Tiefs bei 143,35 Euro signalisieren eine fortgesetzte Erholungsbewegung, die im Dienstagshandel auch ungeahnt stark ausfällt. Weitere Kursgewinne bis in den Bereich der Dezemberhochs bei 161,75 Euro wären kurzfristig denkbar, darüber könnte es sogar in den Widerstandsbereich von grob 181,00 Euro weiter aufwärts gehen. Und genau auf diesen potentiellen Aufwärtsschub können Anleger nun über ein Investment in das Unlimited Turbo Long Zertifikat (WKN: DGK0GY) setzen und am Ende eine Rendite von bis 100 Prozent einstreichen. Eine entsprechende Verlustbegrenzung sollte aber noch unter den aktuellen Jahrestiefs von 143,35 Euro angesetzt werden, falls der Wert unerwartet zur Unterseite abdrehen sollte. Kritisch für das Wertpapier wird es allerdings erst unterhalb des Vorjahrestiefs von 135,60 Euro, in diesem Fall könnten weitere Abgaben die Aktie belasten und in den Bereich von 128,00 Euro abwärts führen.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
    Grenke Zweite Kaufwelle im Anmarsch Das Wertpapier des IT-Leasingdienstleisters Grenke gab von seinen Jahreshochs aus 2016 zuletzt deutlich nach, erst Anfang Dezember fand das Papier einen tragfähigen Boden und konnte einen ersten dynamischen Anstieg vollziehen - nach einer kleineren …