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    DGAP-News  563  0 Kommentare MOLOGEN AG: Kooperationspartner erhält Förderung für Kombinationsstudie in HIV mit Hauptprodukt Lefitolimod

    DGAP-News: MOLOGEN AG / Schlagwort(e): Kooperation/Studie
    MOLOGEN AG: Kooperationspartner erhält Förderung für Kombinationsstudie in
    HIV mit Hauptprodukt Lefitolimod

    10.01.2017 / 15:38
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    Pressemitteilung N 1 / 2017 vom 10.01.2017


    MOLOGEN AG: Kooperationspartner erhält Förderung für Kombinationsstudie in
    HIV mit Hauptprodukt Lefitolimod

    - Aarhus Universitätsklinik erhält Förderung von Gilead Sciences, Inc.

    - Finanzierung für neuartiges "Kick-and-Kill"-Konzept zur HIV-
    Eradikation

    - Lefitolimod soll mit neuartigen Virus-neutralisierenden Antikörpern
    kombiniert werden

    Berlin, 10. Januar 2017 - Das Biotechnologie-Unternehmen MOLOGEN AG (ISIN
    DE0006637200; Frankfurt Wertpapierbörse Prime Standard: MGN) gab heute
    bekannt, dass sein Partner, die dänische Aarhus Universitätsklinik, eine
    Zusage zur Förderung von 2,75 Mio. US$ von dem biopharmazeutischen
    Unternehmen Gilead Sciences, Inc, Foster City, USA, erhalten hat. Die
    Förderung soll eine geplante klinische Studie in HIV-positiven Patienten
    unter antiretroviraler Therapie (ART) finanzieren, in der MOLOGENs TLR9
    Agonist, der sogenannte Immune Surveillance Reactivator (ISR) Lefitolimod,
    in Kombination mit neuartigen Virus-neutralisierenden Antikörpern
    untersucht werden soll. Die Antikörper werden von der Rockefeller
    Universität in New York, USA entwickelt. MOLOGEN würde Lefitolimod für die
    Studie bereitstellen. Diese neuartige Kombination, die im Rahmen der
    geplanten Studie untersucht werden soll, würde den neuesten Ansatz des
    "Kick-and-Kill"-Konzepts zur Behandlung von HIV darstellen.

    Dr. Mariola Söhngen, CEO der MOLOGEN AG sagte: "Zusätzlich zu unserer
    laufenden TEACH-Studie könnte uns dieser innovative Ansatz helfen, das
    Potenzial von Lefitolimod in HIV weiter zu evaluieren. Lefitolimod würde
    mit neuartigen Antikörpern kombiniert werden. Aufgrund seines
    Wirkmechanismus sind wir fest davon überzeugt, dass einige Patienten von
    der Kombination mit verschiedenen Wirkstoffen profitieren könnten."

    Neuer Ansatz des "Kick-and-Kill" Konzepts
    Der Grundgedanke dieser neuartigen Kombination ist, dass die beiden
    Wirkstoffe mit ihren unterschiedlichen Wirkmechanismen Synergien nutzen, um
    einen effektiveren "Angriff" und "Eliminierung" des HIV-Reservoirs zu
    generieren - anders als aktuelle Standardtherapien gegen HIV, wie die
    antiretrovirale Therapie (ART). Die Wirksamkeit von Lefitolimod in Form von
    "Kick-and-Kill" wird gerade in der Phase-I-Studie TEACH in HIV-infizierten
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