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HELMA Eigenheimbau AG mit 10. Auftragsrekord in Folge; Auftragseingang in 2016 um 6,5 % auf 286,8 Mio. EUR gesteigert
DGAP-News: HELMA Eigenheimbau AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
HELMA Eigenheimbau AG mit 10. Auftragsrekord in Folge; Auftragseingang in
2016 um 6,5 % auf 286,8 Mio. EUR gesteigert
12.01.2017 / 08:28
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
HELMA Eigenheimbau AG mit 10. Auftragsrekord in Folge; Auftragseingang in
2016 um 6,5 % auf 286,8 Mio. EUR gesteigert
12.01.2017 / 08:28
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HELMA Eigenheimbau AG mit 10. Auftragsrekord in Folge; Auftragseingang in
2016 um 6,5 % auf 286,8 Mio. EUR gesteigert
Lehrte, 12. Januar 2017 - Die HELMA Eigenheimbau AG, Spezialist für
individuelle Massivhäuser und nachhaltige Energiekonzepte, konnte im
Geschäftsjahr 2016 zum zehnten Mal in Folge das Vertriebsergebnis im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum verbessern. So stieg der Konzern-
Auftragseingang nach einem erwartet starken Schlussquartal um 6,5 % von
269,4 Mio. EUR auf 286,8 Mio. EUR an. Hierbei gilt es zu berücksichtigen,
dass das Vorjahr mit einem Vertriebsplus von rund 40 % außergewöhnlich
stark ausgefallen war. In der Betrachtung des Fünf-Jahreszeitraums von 2011
bis 2016 legte der Konzern-Auftragseingang somit von 106,8 Mio. EUR auf
286,8 Mio. EUR zu. Dies entspricht einer durchschnittlichen jährlichen
Wachstumsrate von rund 22 %. Der HELMA-Konzern verfügt damit über eine sehr
gute Ausgangsposition, Umsatz und Ertrag auch im Geschäftsjahr 2017 spürbar
zu steigern.
Auftragseingang nach Gesellschaften:
Nach einem Anstieg des Auftragseingangs um rund 36 % im Vorjahr konnte die
HELMA Eigenheimbau AG die sehr guten Vorjahreswerte nicht ganz erreichen.
So fiel das Auftragsvolumen in 2016 mit 99,0 Mio. EUR um 12,1 Mio. EUR
geringer aus. Ursächlich für diesen Rückgang waren insbesondere die
Verschärfung der Energieeinsparverordnung (EnEV) zu Jahresbeginn sowie die
späte Bekanntgabe der genauen Fördermodalitäten für das KfW-Effizienzhaus
55, welche gerade in den ersten sechs Monaten des Jahres zu einer in diesem
Umfang nicht erwarteten, verhalteneren Nachfrage im
Baudienstleistungsgeschäft geführt hatten. Dieser Rückstand konnte auch mit
einer starken zweiten Jahreshälfte, welche besser als im Vorjahr
ausgefallen ist, nicht vollständig kompensiert werden. Die im Markt
unterjährig wahrgenommene Verunsicherung potenzieller Bauherren -
resultierend aus der seit März 2016 gültigen Wohnimmobilienkreditrichtlinie
- hatte lediglich einen geringen Einfluss auf den Geschäftsverlauf, da die
in der Tochtergesellschaft Hausbau Finanz GmbH vorhandene Baufinanzierungs-
Expertise dieser Verunsicherung erfolgreich entgegenwirkte.
HELMA Eigenheimbau AG mit 10. Auftragsrekord in Folge; Auftragseingang in
2016 um 6,5 % auf 286,8 Mio. EUR gesteigert
Lehrte, 12. Januar 2017 - Die HELMA Eigenheimbau AG, Spezialist für
individuelle Massivhäuser und nachhaltige Energiekonzepte, konnte im
Geschäftsjahr 2016 zum zehnten Mal in Folge das Vertriebsergebnis im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum verbessern. So stieg der Konzern-
Auftragseingang nach einem erwartet starken Schlussquartal um 6,5 % von
269,4 Mio. EUR auf 286,8 Mio. EUR an. Hierbei gilt es zu berücksichtigen,
dass das Vorjahr mit einem Vertriebsplus von rund 40 % außergewöhnlich
stark ausgefallen war. In der Betrachtung des Fünf-Jahreszeitraums von 2011
bis 2016 legte der Konzern-Auftragseingang somit von 106,8 Mio. EUR auf
286,8 Mio. EUR zu. Dies entspricht einer durchschnittlichen jährlichen
Wachstumsrate von rund 22 %. Der HELMA-Konzern verfügt damit über eine sehr
gute Ausgangsposition, Umsatz und Ertrag auch im Geschäftsjahr 2017 spürbar
zu steigern.
Auftragseingang nach Gesellschaften:
Nach einem Anstieg des Auftragseingangs um rund 36 % im Vorjahr konnte die
HELMA Eigenheimbau AG die sehr guten Vorjahreswerte nicht ganz erreichen.
So fiel das Auftragsvolumen in 2016 mit 99,0 Mio. EUR um 12,1 Mio. EUR
geringer aus. Ursächlich für diesen Rückgang waren insbesondere die
Verschärfung der Energieeinsparverordnung (EnEV) zu Jahresbeginn sowie die
späte Bekanntgabe der genauen Fördermodalitäten für das KfW-Effizienzhaus
55, welche gerade in den ersten sechs Monaten des Jahres zu einer in diesem
Umfang nicht erwarteten, verhalteneren Nachfrage im
Baudienstleistungsgeschäft geführt hatten. Dieser Rückstand konnte auch mit
einer starken zweiten Jahreshälfte, welche besser als im Vorjahr
ausgefallen ist, nicht vollständig kompensiert werden. Die im Markt
unterjährig wahrgenommene Verunsicherung potenzieller Bauherren -
resultierend aus der seit März 2016 gültigen Wohnimmobilienkreditrichtlinie
- hatte lediglich einen geringen Einfluss auf den Geschäftsverlauf, da die
in der Tochtergesellschaft Hausbau Finanz GmbH vorhandene Baufinanzierungs-
Expertise dieser Verunsicherung erfolgreich entgegenwirkte.
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