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    Goldproduzent Monument Mining treibt Verarbeitungsverfahren für Sulfiderz voran

    Der kanadische Goldproduzent Monument Mining (WKN A0MSJR / TSX-V MMY) arbeitet derzeit mit Hochdruck daran, die beste Verarbeitungsmethode für das auf seiner Selinsing-Mine in Malaysia reichlich vorhandene, sulfidische Golderz zu ermitteln. Dabei konzentriert man sich derzeit neben der sogenannten Intec-Technologie und einer möglichen Säurelaugung vor allem auf ein Biolaugungsverfahren.

    Die laufenden Arbeiten zur Biolaugung basieren dabei auf einem Bericht der renommierten Experten von Snowden Mining Consultants, der sich auf ein biologisches Aufbereitungskonzept als wirtschaftliche Möglichkeit, die Goldausbringung aus Sulfidmaterial zu maximieren, konzentrierte.

    Selinsing verfügt über Reserven von von 279.000 Unzen Gold in 6.217.000 Tonnen Erz bei einem durchschnittlichen Gehalt von 1,40 Gramm Gold pro Tonne (g/t Au), darunter 60.000 Unzen Gold in oxidischem Erz mit einem Gehalt von 0,68 g/t Au. Dieses Oxidmaterial wird Monument in den nächsten 18 bis 24 Monaten verarbeiten, teilte das Unternehmen mit, während man die Verarbeitungsmöglichkeiten für das Sulfidmaterial prüft.

    Letzteres soll in erster Linie mittels eines zusätzlichen biologischen Vorbehandlungskreislaufs aufbereitet werden, der an die bestehende Aufbereitungsanlage angeschlossen werden soll. Und wenn diese Anlage steht, könnte Monument ohne weitere Erzfunde für fünf weitere Jahre – also bis 2023 – Gold produzieren, heißt es in einem vor einiger Zeit veröffentlichten technische Bericht!
     
    Mit den zusätzlichen Testarbeiten will das Unternehmen nun bestätigen, dass die Biolaugung mit dem Sulfidmaterial funktioniert und das Ergebnis weiter optimiert werden kann, um die höchste Goldausbringung zu erzielen. Dies beruht auf den Ergebnissen der bislang vom Unternehmen durchgeführten Arbeiten, den Ergebnissen der unabhängigen Berater und Labors dritter Parteien.

    Ziel ist es natürlich, die bestmögliche Ausbringung zu den geringsten Kosten zu erzielen, um die höchstmögliche Wirtschaftlichkeit des Projekts zu erreichen. Dazu sollen auch weitere Maßnahmen zur Senkung der Betriebs- und Investitionskosten beitragen, die das interne F&E-Team von Monument bereits prüft.

    Unserer Ansicht nach zeigen diesen Nachrichten, dass Monument Mining – alle sicher bestehenden Probleme hin oder her – auf dem aktuellen Kursniveau unterbewertet ist. Die eine oder andere Lösung zur Verarbeitung des Sulfiderzes wird sicher funktionieren und damit allein ist, nur auf Basis der Reserven, eine Produktion bis 2023 möglich. Tatsächlich aber dürfte das Minenleben bei erfolgreicher Verarbeitung des Sulfiderzes noch wesentlich länger dauern, da Monument auf den Lagerstätten Selinsing, Buffalo Reef und Felda insgesamt allein 440.000 Unzen Gold in der Ressourcenkategorie angezeigt und 277.000 Unzen in der Ressourcenkategorie geschlussfolgert nachgewiesen hat. (Die Reserven sind Teil dieser Ressourcen.)

    Das soll nicht heißen, dass das Risiko eines Investments in Monument nicht hoch ist. Setzt aber das Unternehmen seine Pläne in Malaysia und auf dem Burnakura-Projekt in Australien erfolgreich in die Tat um, dann hat die Aktie unserer Ansicht nach noch erhebliches Potenzial.


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