'Die Technologie von AIXTRON ist ein Aushängeschild für den Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen' / NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin informiert sich beim Besuch der AIXTRON-Zentrale über zukunftsweisende Halbleitertechnologien
DGAP-Media / 13.01.2017 / 18:15
"Die Technologie von AIXTRON ist ein Aushängeschild für den
Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen"
NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin informiert sich beim Besuch der
AIXTRON-Zentrale über zukunftsweisende Halbleitertechnologien
"Die Technologie von AIXTRON ist ein Aushängeschild für den
Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen"
NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin informiert sich beim Besuch der
AIXTRON-Zentrale über zukunftsweisende Halbleitertechnologien
Herzogenrath, 13. Januar 2017 - Garrelt Duin, der nordrhein-westfälische
Minister für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk, Ulla
Schmidt, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags, Christoph von den
Driesch, Bürgermeister von Herzogenrath sowie die NRW-Landtagsabgeordneten
Eva-Maria Voigt-Küppers und Karl Schultheis haben am Freitag die Zentrale
der AIXTRON SE (FSE: AIXA), eines weltweit führenden Herstellers von
Depositionsanlagen für die Halbleiterindustrie, in Herzogenrath bei Aachen
besucht.
Der Minister informierte sich in Gesprächen mit dem Vorstand und dem
Betriebsrat nicht nur über die aktuelle Situation des Unternehmens, sondern
auch über die zukunftsweisenden Technologien zur Produktion von Halbleitern
wie MOCVD (Metal Organic Vapor Phase Deposition), mit denen sich
hochleistungsfähige Bauelemente für zukünftige oder bestehende Anwendungen
der nächsten Generation aus Unterhaltungselektronik, E-Mobilität und Daten-
und Telekommunikation herstellen lassen. Im Rahmen einer
Unternehmensführung besichtigten die Politiker das preisgekrönte MOCVD-
System AIX G5+ C sowie die Demonstrationsanlagen für die Produktion
organischer LEDSs. Diese spielen eine Schlüsselrolle in der Herstellung von
OLED-Fernsehern und -Displays sowie neuartiger Beleuchtung.
Minister Duin zeigte sich beeindruckt von der Forschungs- und
Entwicklungsarbeit bei AIXTRON: "Auf dieses technologische
Schlüsselunternehmen kann Nordrhein-Westfalen stolz sein. Für das Land und
die Städteregion Aachen ist es wichtig, so innovativen Unternehmen beste
Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten. Wir werden uns deshalb weiterhin für
eine Stärkung des Wirtschaftsstandortes einsetzen, um Wachstum,
Arbeitsplätze und Wohlstand auch in Zukunft zu sichern."
Martin Goetzeler, Vorstandsvorsitzender der AIXTRON SE, begrüßte den
Ministerbesuch: "Mit unserem Technologieportfolio ermöglichen wir
zahlreiche Zukunftsanwendungen in der Elektromobilität, im
Energiemanagement oder in der Datenkommunikation. Diese Technologien wollen
wir auch in Zukunft weiterentwickeln. Um den nachhaltigen Erfolg des
Unternehmens zu unterstützen, ist ein enger Austausch mit den politischen
Entscheidungsträgern und die Rückendeckung auf allen Ebenen unerlässlich."
Minister für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk, Ulla
Schmidt, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags, Christoph von den
Driesch, Bürgermeister von Herzogenrath sowie die NRW-Landtagsabgeordneten
Eva-Maria Voigt-Küppers und Karl Schultheis haben am Freitag die Zentrale
der AIXTRON SE (FSE: AIXA), eines weltweit führenden Herstellers von
Depositionsanlagen für die Halbleiterindustrie, in Herzogenrath bei Aachen
besucht.
Der Minister informierte sich in Gesprächen mit dem Vorstand und dem
Betriebsrat nicht nur über die aktuelle Situation des Unternehmens, sondern
auch über die zukunftsweisenden Technologien zur Produktion von Halbleitern
wie MOCVD (Metal Organic Vapor Phase Deposition), mit denen sich
hochleistungsfähige Bauelemente für zukünftige oder bestehende Anwendungen
der nächsten Generation aus Unterhaltungselektronik, E-Mobilität und Daten-
und Telekommunikation herstellen lassen. Im Rahmen einer
Unternehmensführung besichtigten die Politiker das preisgekrönte MOCVD-
System AIX G5+ C sowie die Demonstrationsanlagen für die Produktion
organischer LEDSs. Diese spielen eine Schlüsselrolle in der Herstellung von
OLED-Fernsehern und -Displays sowie neuartiger Beleuchtung.
Minister Duin zeigte sich beeindruckt von der Forschungs- und
Entwicklungsarbeit bei AIXTRON: "Auf dieses technologische
Schlüsselunternehmen kann Nordrhein-Westfalen stolz sein. Für das Land und
die Städteregion Aachen ist es wichtig, so innovativen Unternehmen beste
Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten. Wir werden uns deshalb weiterhin für
eine Stärkung des Wirtschaftsstandortes einsetzen, um Wachstum,
Arbeitsplätze und Wohlstand auch in Zukunft zu sichern."
Martin Goetzeler, Vorstandsvorsitzender der AIXTRON SE, begrüßte den
Ministerbesuch: "Mit unserem Technologieportfolio ermöglichen wir
zahlreiche Zukunftsanwendungen in der Elektromobilität, im
Energiemanagement oder in der Datenkommunikation. Diese Technologien wollen
wir auch in Zukunft weiterentwickeln. Um den nachhaltigen Erfolg des
Unternehmens zu unterstützen, ist ein enger Austausch mit den politischen
Entscheidungsträgern und die Rückendeckung auf allen Ebenen unerlässlich."