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    BYD  881  0 Kommentare
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    Das sieht gar nicht gut aus! Oder doch?

    Liebe Leser,

    mit der Intensität eines Blitzes schlugen letzte Woche die News zu BYD bei den Anlegern ein. Denn innerhalb weniger Tage haben zwei Analysehäuser ihre Kursziele für BYD deutlich abgesenkt. Grund sind die angekündigten Subventionskürzungen der chinesischen Regierung im Hinblick auf Elektroautos. Kann sich die Situation entschärfen?

    • Das sagen die Analysten: Die Analysten von UOB Kay Hian senkten ihre Einstufung von „Halten“ auf „Verkaufen“ ab und kürzten das Kursziel von 54 auf 38 Hongkong-Dollar (6,61 bzw. 4,65 Euro). Die Bank of America Merrill Lynch nach kürzte etwas moderater auf 60 statt 64,30 Hongkong-Dollar (7,34 bzw. 7,83 Euro). Auch die Kaufempfehlung wurde hier beibehalten. Die Zahlen von Merrill Lynch hinsichtlich der Auswirkungen der Subventionskürzungen sehen folgendermaßen aus: In den Jahren 2017-2020 werden sich die Zuschüsse von 83.000 RMB (11.360 Euro) schrittweise verringern, auf dann nur noch auf 56.000 RMB (7.665 Euro).
    • Kann BYD sich trotzdem profilieren? Trotz der schwierigeren Rahmenbedingungen wird BYD ein Kaufkandidat für Anleger bleiben, denn durch die erschwerten Bedingungen wird sich BYD als chinesischer Marktführer in seiner Position noch weiter behaupten können. Das Potenzial um die Kosten zu senken ist da und die Konkurrenten wird man so leicht weiterüberholen können.

    Es sieht ganz danach aus, als könnte BYD seinen Konkurrenten künftig noch größere Marktanteile abjagen, da diese unter den neuen Rahmenbedingungen kaum noch profitabel produzieren können. Wird BYD also gar wachsen? Wir bleiben für Sie am Ball.

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    Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    BYD Das sieht gar nicht gut aus! Oder doch? Liebe Leser, mit der Intensität eines Blitzes schlugen letzte Woche die News zu BYD bei den Anlegern ein. Denn innerhalb weniger Tage haben zwei Analysehäuser ihre Kursziele für BYD deutlich abgesenkt. Grund sind die angekündigten …

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