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    VW mit Vergleichsvereinbarungen!

    Liebe Leser,

    ist es eine gute oder eine schlechte Nachricht, wenn „man“ ein Konzern ist und sich zur Zahlung von „Bußgeldern und Strafen“ in Höhe von 4,3 Mrd. Euro bereit erklärt? Wie man es nimmt. Genau das jedenfalls teilte Volkswagen mit. Man habe entsprechende Vergleichsvereinbarungen mit der US-Regierung getroffen, hieß es von VW. Der Vorstandsvorsitzende Matthias Müller beteuerte in dem Zusammenhang, dass Volkswagen „die Handlungen, die zur Dieselkrise geführt haben, zutiefst und aufrichtig“ bedauert. Laut der Vereinbarung werde für drei Jahre ein „unabhängiger Monitor“ bestellt und die genannten Bußgelder und Strafen sollen von VW gezahlt werden.

    Ein Ende mit Schrecken statt einem Schrecken ohne Ende?

    Im Gegenzug sollen dafür laut der Meldung von VW strafrechtliche Ansprüche sowie Umweltschutz-Klagen auf Bundesebene (USA), „die im Zusammenhang mit der Dieselthematik stehen“, beigelegt werden. Teil der Vereinbarung ist laut VW die Veröffentlichung der „gewonnenen Erkenntnisse und Fakten über die Entstehung und Entwicklung der Dieselverfehlungen“. Wenn das Thema „Dieselaffäre“ damit für VW in den USA erledigt ist, wäre das damit vielleicht für alle Beteiligten eine vernünftige Lösung. Das Leben geht schließlich weiter.

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    Ein Gastbeitrag von Peter Niedermeyer.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    VW mit Vergleichsvereinbarungen! Liebe Leser, ist es eine gute oder eine schlechte Nachricht, wenn „man“ ein Konzern ist und sich zur Zahlung von „Bußgeldern und Strafen“ in Höhe von 4,3 Mrd. Euro bereit erklärt? Wie man es nimmt. Genau das jedenfalls teilte Volkswagen …

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