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     299  0 Kommentare Medasense launch PMD200[TM] nach CE-Kennzeichung in Europa, neues Produkt zur Schmerzmessung

    RAMAT GAN, Israel, January 18, 2017 /PRNewswire/ --

     - Neue hochmoderne Technologie ermöglicht personalisierte Schmerzlinderung durch den Arzt

    Wie Medasense Biometrics Ltd. heute bekanntgab, hat es für sein neuartiges Produkt zur Schmerzmessung PMD200 die CE-Kennzeichung erhalten. Diese neue Technologie steht ab sofort Ärzten zur Verfügung, um das Schmerzniveau von Patienten in der Intensivpflege objektiv zu messen, die nicht kommunizieren können.  Dadurch wird ein angemessenes Schmerzmanagement sichergestellt.

    Die objektive Messung des Schmerzniveaus einer Person war schon immer eine Herausforderung. Das Problem wird zusätzlich verschärft, wenn der Patient seinen Schmerz nicht beschreiben kann. Derzeit gibt es keine validierten objektiven Marker für Schmerzen, die für das klinische Umfeld empfohlen werden[1]. Die korrekte Dosierung von Schmerzmedikamenten wird dadurch erschwert, insbesondere für Anästhesieteams.  

    Um diese Bedarfslücke zu schließen, hat Medasense mit dem PMD200™ ein Produkt zur Schmerzmessung auf Basis der patentierten NOL™-Technologie entwickelt, das die physiologische Schmerzreaktion des Patienten quantifiziert. Das bedienerfreundliche System besteht aus einem nichtinvasiven Fingersensor, der physiologische Signale von vier verschiedenen Fühlern aufzeichnet und daraus dutzende physiologische Schmerzparameter berechnet. Diese Daten werden dann durch Künstliche-Intelligenz-Algorithmen analysiert und in einen einzelnen Schmerzindex umgewandelt, den Nozizeptionslevel-Index (NOL™), wobei 0 = keine Schmerzen und 100 = extreme Schmerzen bedeutet.  

    Ärzte und insbesondere Intensivpflegeteams können mit dem System die Schmerztherapie optimieren und personalisieren und eine Über- bzw. Unterdosierung von Schmerzmedikamenten verhindern, was zu schwerwiegenden Komplikationen führen kann[2],[3].  Zu den häufigen Komplikationen durch die Verabreichung von Opioiden nach dem Aufwachen zählen Übelkeit, Erbrechen, Atemdepression, Verstopfung[4] und Hyperalgesie[5]. Für den Einsatz des Systems in diesen Situationen sprechen klinische Validierungsstudien an Spitzenkrankenhäusern in Europa und Kanada, bei denen der NOL™-Index gegenüber derzeit angewandten Methoden eine überlegene intraoperative Schmerzbeurteilung gezeigt hat[6],[7].

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    PR Newswire (dt.)
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