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    Öl- Preis nach Aussagen des EIA-Chefs in Davos unter Druck! (BP, Shell, Total, Eni, Gazprom, Brent, WTI)

    Lieber Leser,

    der Ölpreis ist in eine, man kann sagen volatile Phase eingetreten, was auch immer das heißen mag. Denn immer, wenn Prognosen mit dem Wörtchen „volatil“ beginnen, wollen die Prognostiker uns damit sagen, dass sie keine Ahnung haben, wohin sich die Preise in der näheren Zukunft bewegen werden. So auch die Aussage des EIA-Chefs (International Energy Agency) Birol, der kürzlich ein Interview gegenüber Bloomberg in Davos, wo das jährliche Wirtschaftsforum gerade stattfindet, gegeben hat.

    Produktion soll im zweiten Halbjahr anziehen

    Doch die Aussage, dass der Ölpreis volatil sein wird, ist für die Märkte nicht wirklich neu. Neu ist aber die Aussage, dass man, will man Birol Glauben schenken, im zweiten Halbjahr 2017 mit einem erneut erhöhten Angebot rechnen sollte, das vor allem aus den Ländern USA, Brasilien China uns Mexico kommen wird. Während sich also die OPEC und einige andere ölproduzierenden Länder im ersten Halbjahr damit abmühen die Preise stabil zu halten, würden vor allem die US-Schieferölproduzenten, sich so langsam aus der Deckung wagen, was man auch an der seit März letzten Jahres steigenden Zählung der aktiven Ölbohrplattformen erkennen kann, so Birol.

    Mögliche Top-Bildung auf Tagesbasis

    Der Preis für die europäische Rohölsorte Brent gibt womöglich nicht nur aufgrund dieser Aussagen nach, jedoch könnten sie dazu beigetragen haben. Aus der markttechnischen Perspektive sieht es aktuell nach einer Top-Bildung in Form eine Schulter-Kopf-Schulter Formation auf Tageskerzenbasis aus. Die Nackenlinie verläuft bei 53,50 US-Dollar je Fass.

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    Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Öl- Preis nach Aussagen des EIA-Chefs in Davos unter Druck! (BP, Shell, Total, Eni, Gazprom, Brent, WTI) Lieber Leser, der Ölpreis ist in eine, man kann sagen volatile Phase eingetreten, was auch immer das heißen mag. Denn immer, wenn Prognosen mit dem Wörtchen „volatil“ beginnen, wollen die Prognostiker uns damit sagen, dass sie keine Ahnung …

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