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Lockheed Martin: So proftieren Sie vom Überflieger
Lockheed Martin (WKN: 894648) proftiert von einer scheinbar immer krisenanfälligeren Welt. Der Rüstungskonzern ist einer der bedeutendsten Hersteller von Kampfugzeugen und stößt mit der Entwicklung unbemannter Drohnen gerade das Tor zu einem völlig neuen Milliardenmarkt auf.
Geschäfsjahr 2016 bricht alle Rekorde
Nächste Woche wird Lockheed Martin über das Geschäfsjahr 2016 berichten. Ich nehme die Aktie vorher ins Depot auf, denn es wird wohl ein
Rekordergebnis vermeldet. Bereits nach 9 Monaten stieg der Umsatz um 15,4% auf 33,5 Milliarden Dollar. Der Nettogewinn stieg sogar um 61,4% auf 4,3 Milliarden Dollar. Darin ist ein Sonderertrag aus
der Abspaltung der Sparte Information Systems & Global Solutions enthalten. Doch auch ohne diesen Einmalerlös hätte das Unternehmen den Gewinn gesteigert.
Dividende wurde angehoben
Dank der guten Geschäfsentwicklung hat Lockheed Martin kürzlich die Dividende um 10% angehoben und zahlt jetzt jedes Quartal 1,82 Dollar pro Aktie an die Aktionäre aus. Seit 2002 wurde die
Dividende in jedem Jahr erhöht.
Lockheed Martin einigt sich mit Trump
Die US-Regierung steht für knapp 80% des Umsatzes bei Lockheed Martin. Naturgemäß hängt deshalb viel von der Zusammenarbeit mit dem neuen Präsidenten ab. Deshalb einigte sich CEO Marillyn Hewson
mit Trump auf die Schaffung von 1.800 neuen Jobs in den USA. Doch auch Sie weiß: Lockheed Martin hat den Status eines Hoflieferanten der US-Lufwaffe und ist unverzichtbar für die US-Armee.
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