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    Kommt E.ON mit einem blauen Auge davon?

    Liebe Leser,

    letzte Woche überschlugen sich die Nachrichten bei E.ON, denn wie die anderen Energieversorger RWE, Vattenfall, und EnBW ist E.ON Teil einer Kooperation zur Entsorgung der Atommüll-Altlasten. Insgesamt 23,6 Milliarden müssen die Anbieter aufbringen, um sich von der Last sowie den Risiken der Müll-Endlagerung loszukaufen. Die wichtigsten diesbezüglichen Nachrichten, die letzte Woche die Allianz und deren Kurse bewegt haben waren folgende:

    • Schwere Verpflichtung, gute Lösung! Im Zuge des Nuklearausstiegs verpflichteten sich die Energieversorger RWE, Vattenfall, EnBW und E.ON zu einer kooperativen Regelung zur Entsorgung der Atommüll-Altlasten und E.ON selbst muss dazu 9,8 Milliarden Euro an einen staatlichen Fonds abgeben. Laut Reuters könnte sich der Schaden für E.ON in Grenzen halten, weil der Konzern bei der Fondsfinanzierung von einer Aufzinsung infolge einer Bilanzierungsveränderung profitieren würde. Die Aufzinsung bezeichnet unter Berücksichtigung auf Zins und Zinseszins den künftigen Wert eines gegenwärtigen Geldgegenstandes. Hier ginge es um 200 bis 250 Millionen Euro Netto-Gewinn, die jährlich über den Fonds erwirtschaftet werden können.
    • Glück im Unglück! E.ON kann sich über diese Meldung freuen, denn der in der letzten Zeit etwas wackelige Energieversorger hat so bessere Chancen, sich mittel- und langfristig wieder zu rehabilitieren. An der Börse sind die Probleme von E.ON allerdings deutlich zu sehen: Nachdem die Aktie Anfang August 2016 von 8,5 Euro auf 7,5 Euro und anschließend ab Anfang bis Mitte September auf unter 6,5 Euro abrutschte, geht es seit Beginn diesem Jahres wieder positiv zu.

    Wie wird sich die Aktie von E.ON weiter entwickeln? Wir bleiben für Sie dran.

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    Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Kommt E.ON mit einem blauen Auge davon? Liebe Leser, letzte Woche überschlugen sich die Nachrichten bei E.ON, denn wie die anderen Energieversorger RWE, Vattenfall, und EnBW ist E.ON Teil einer Kooperation zur Entsorgung der Atommüll-Altlasten. Insgesamt 23,6 Milliarden müssen die …

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