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    Bee Vectoring Technology  2071  0 Kommentare Ex-Bayer-Manager «extrem bullish»

    Bee Vectoring Technology (WKN: A14WDZ) steht vor einem großen Jahr. Dieses ist so verheißungsvoll, dass vor wenigen Monten ein Ex-Bayer-Manager den Chefposten bei dem noch weitestgehend unentdeckten Unternehmen aus dem kanadischen Mississauga übernahm und schon in der nächsten Zeit riesige Potenziale heben möchte.

    Ashish Malik war vor seinem Amtsantritt bei Bee Vectoring Technology niemand Geringeres als der jahrelange globale Marketingchef von Bayer CropScience, einer rund 10 Milliarden USD Umsatz schweren, auf chemische Pflanzenschutzmittel und Lösungen zur Insektenbekämpfung spezialisierte Tochter des Leverkusener DAX-Konzerns. Seine Entscheidung, einen Weltkonzern zu verlassen und stattdessen eine kleine Technologiefirme als CEO zu übernehmen, lässt aufhorchen. Wir haben uns näher mit Bee Vectoring beschäftigt und sind überzeigt, dass die Aktie einer der Highflyer des Jahres wird!

    Die anstehende Übernahme des US-amerikanischen Saatgutherstellers Monsanto durch den Bayer-Konzern ist weiterhin täglich ein Thema. Mit exorbitanten 66 Milliarden USD soll die aufsehenerregende Transaktion zu Buche schlagen, dabei macht Monsanto gerade mal einen Bruchteil davon als Umsatz und hat unter anderem aufgrund der möglicherweise gesundheitsschädlichen Erzeugung gentechnisch veränderter Feldfrüchte nicht gerade den besten Ruf.

    Mit patentierter Bienen-Technologie zum Durchbruch in 2017
    Die Lösungen von Bee Vectoring Technology sind nicht durch deutlich umweltfreundlicher, sondern können landwirtschaftliche Betriebe auch deutlich produktiver, profitabler und nachhaltiger machen. Bee Vectoring Technology setzt bei seinen patentierten Verfahren voll auf die natürliche Unterstützung der Bienen. Künstliche Dünger und Pestizide, die unsere Nahrung verunreinigen und ihr wichtige Vitamine entziehen, könnten damit in vielen Betrieben bald ebenso der Vergangenheit angehören wie das in der Branche vieldiskutierte Massensterben der Bienen.

    Für Bee Vectoring würde sich damit ein schon riesiger und weiter massiv an Bedeutung gewinnender Markt erschließen, der sich schon bald auf deutlich über 100 Milliarden USD belaufen dürfte.  Doch wie funktoniert die Technologie eigentlich? Das Ganze beginnt mit der speziellen Zucht von Hummelbienen, die pulverförmiges „Vektorpulver“ annehmen, welches beliebig viele Partikel von Biosubstanzen enthält. Das Vektorpulver wird dann von den Bienen selbst zu den Pflanzenblüten transportiert und von diesen aufgenommen. Ein Schwarm von 300 Bienen kann auf diese Weise 10 Millionen Pflanzen bestäuben und mit Pflanzenschutzmitteln versehen.
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