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     1070  0 Kommentare 5 Dinge, die dich das Management von Boeing wissen lassen möchte

    Am Mittwoch meldete Boeing (WKN:850471) solide Gewinne für das 4. Quartal 2016. Das Unternehmen bot auch einen positiven Ausblick für 2017, wobei der freie Cashflow um etwa 550 Millionen US-Dollar im Jahresvergleich steigen und fast 8,5 Milliarden erreichen soll.

    Nach der Veröffentlichung der Zahlen verbrachten die Chefs von Boeing einige Zeit damit, die Ergebnisse und den Ausblick mit den Analysten und den Medienvertretern zu besprechen. Es folgen fünf wichtige Punkte, die sie hierbei für wichtig erachtet haben.

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    Man erwartet eine sanfte Landung bei den Bestellungen

    Für 2017 erwarten wir, dass die neuen Bestellungen in etwa auf demselben Niveau wie 2016 liegen sollen.

    — Boeing-CEO Dennis Mullenberg

    Boeing hat bei den jährlichen Auftragseingängen in den letzten Jahren einen deutlichen Rückgang zu verzeichnen gehabt. Zwischen 2012 und 2014 erhielt das Unternehmen 3990 Bestellungen für Geschäftsflugzeuge. Das ist ein Durchschnitt von etwa 1330 pro Jahr. Im Gegensatz dazu fielen im Jahr 2015 in die Aufträge auf 768 und 2016 auf 668. Einige Analysten erwarten im laufenden Jahr einen weiteren großen Rückgang.

    DIE ZAHL DER BESTELLUNGEN HAT SICH SEIT 2014 ETWAS ABGEKÜHLT. BILDQUELLE BOEING

    Muilenberg erwartet allerdings, dass die Zahl der Bestellungen 2016 stabil bleiben soll. Die Auslieferungen werden weiterhin die neuen Bestellungen übertreffen, aber nicht zu sehr. Aufgrund des mit etwa 5700 Festaufträgen prall gefüllten Auftragsbuchs von Boeing ist ein eine kleinere Verlangsamung bei den Neuaufträgen kein Grund zur Sorge.

    Die Kennzahlen sollten sich über 2017 hinaus weiter verbessern

    Wir erwarten Wachstum bei wichtigen Finanzkennzahlen für 2018, Umsatzwachstum, Auslieferungen, den operativen Margen, dem Gewinn pro Aktie und schließlich auch beim operativen Cashflow.

    — Boeing-CFO Greg Smith

    Im Quartalsbericht erwartet Boeing, dass 2017 die Umsätze zurückgehen werden, die anderen wichtigen Kennzahlen sollen sich aber alle verbessern. Die monatlichen Auslieferungen der Geldmaschine, die das Modell 777 darstellt, sollen sich über das nächste Jahr hin auf die Hälfte reduzieren. Daher sind die Investoren natürlich etwas nervös, was den Ausblick für 2018 betrifft.

    Smith versicherte aber auch, dass sich die Gewinne bei vielen Programmen des Unternehmens sowohl auf Cash-Basis als auch auf Nicht-Cash-Basis verbessern werden. Diese sollen die negativen Auswirkungen der langsameren 777-Produktion mehr als ausgleichen. Der Ausblick des Unternehmens erwartet daher, dass sich 2018 alle Kennzahlen verbessern sollen.

    Das Schlimmste liegt hinter uns

    Trotz der zusätzlichen Kosten, die die bekannten Veränderungen bei der Produktion mit sich gebracht haben … sind wir weiterhin dabei, den Übergang von der Entwicklung zur Produktion zu vollziehen. Die Tests sind dabei im Plan.

    — Mullenberg

    Boeing hatte im letzten Quartal eine weitere Abschreibung für das von Problemen geplagte KC-46 Programm zu vermelden. Damit ist das Pegasus Militärflugzeug gemeint, das eine Abschreibung von 312 Millionen US-Dollar vor Steuern zu verbuchen hatte. Die gesamten Kostenüberschreitungen bei diesem Programm belaufen sich aktuell auf 2 Milliarden US-Dollar.

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    Das Management möchte die Möglichkeit weiterer Abschreibung 2017 nicht ausschließen, das Risiko eines weiteren größeren Rückschlages verringert sich aber langsam. Boeing hat in den letzten Quartalen keine neuen Probleme finden können. Das Hauptproblem besteht jetzt darin, die aktuellen Designveränderungen bei den ersten Flugzeugen umzusetzen, die Ende diesen Jahres ausgeliefert werden sollen.

    Aber es gibt Licht am Ende des Tunnels. Boeing erwartet, dass dieses Programm schon 2018 einen positiven Cashflow erwirtschaften wird und danach für Jahrzehnte eine verlässliche Cashflow-Quelle werden soll.

    Die nächste Generation des 777X ist auf Kurs

    Die Entwicklung des Programms selbst läuft gut. … Wir werden dieses Jahr das Programm überarbeiten und mit der Montage beginnen. Wie sie schon gesehen haben, beginnen wir schon jetzt die Teile für den 777X herzustellen. Wir werden die Endmontage 2018 beginnen und bis zur Lieferung im Jahr 2020 weiterhin im Plan sein.

    – Mullenberg

    Aufgrund des steilen Rückgangs bei der Nachfrage nach dem 777-Programm in letzter Zeit ist es wichtiger als jemals zuvor, die Produktion des neuen 777X-Modells ohne größere Probleme über die Bühne zu bringen. Boeing hat seit längerer Zeit keine Bestellungen für das Flugzeug erhalten, verfügt aber immerhin noch über ein Auftragsbuch von 320 Festaufträgen. Darüber hinaus macht die größere Effizienz der neuen Modelle es leichter, das Flugzeug langfristig zu vermarkten verglichen mit dem aktuellen 777.

    DIE ENTWICKLUNG DES 777X IST IM ZEITPLAN. BILDQUELLE BOEING

    Bisher läuft also alles nach Plan. Die Entwicklung geht ohne Probleme vonstatten und Boeing hat schon damit begonnen, die ersten Teile für das 777X-Testmodell zu bauen. Es wird vielleicht nicht möglich sein, das Flugzeug früher als geplant in Betrieb zu nehmen, wie es beim neuen 737 MAX geplant ist, es sollte aber dennoch keine Probleme geben und das Flugzeug sollte wie geplant Anfang 2020 zur Verfügung stehen.

    Dienstleistungen stellen eine riesige langfristige Wachstumsmöglichkeiten dar

    Wie wir ihnen schon erklärt haben, haben wir ein langfristiges Ziel aufgestellt und möchten 50 Milliarden US-Dollar pro Jahr mit unserer Sparte Dienstleistungen verdienen. … Wir sehen diese Sparte als einen Markt mit einem Umfang von 2,5 Billionen US-Dollar in den nächsten 10 Jahren. Aktuell verfügen wir über einen Marktanteil von 7 % bei diesen kommerziellen Dienstleistungen und von etwa 9 % im Bereich Verteidigung. Daher glauben wir dass es hier noch sehr viel Wachstumsmöglichkeiten für uns gibt…

    – Mullenberg

    Eine der größten Wachstumsmöglichkeiten für Boeing in den nächsten zehn Jahren wird das Geschäft mit Dienstleistungen sein. In diesem Bereich gibt es nämlich sehr hohe Gewinnmargen. Um in diesem Bereich besser zu werden, hat sich Boeing Ende 2016 dazu entschieden, ein drittes großes Segment auszuheben, das sich nur auf Dienstleistungen konzentriert. Dabei werden Teile der aktuellen Segmente Geschäftsflugzeuge und Verteidigung zusammengebracht. Dieses Segment soll im 3. Quartal 2017 den Betrieb aufnehmen.

    2016 generierte das Segment Dienstleistungen innerhalb des Segmentes Verteidigung von Boeing einen operativen Gewinn von etwa 1,3 Milliarden US-Dollar bei 10 Milliarden US-Dollar Umsatz. Im Bereich Geschäftsflugzeuge ist dieser Gewinn etwas kleiner. Boeing sieht aber die Möglichkeit, die jährlichen Einnahmen auf 50 Milliarden US-Dollar langfristig zu erhöhen. Man möchte das durch den Zugewinn neuer Marktanteile und durch die Teilnahme am langfristigen Wachstum dieses Marktes erreichen.

    Das ist ein ambitioniertes Ziel. Aber wenn Boeing es schafft das zu erreichen, dann würde dieses Segment eine der größten Gewinnquellen des Unternehmens werden.

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    The Motley Fool besitzt keine der erwähnten Aktien.

    Dieser Artikel wurde von Adam Levine-Weinberg auf Englisch verfasst und wurde am 28.01.2017 auf Fool.com veröffentlicht. Er wurde übersetzt, damit unsere deutschen Leser an der Diskussion teilnehmen können.

    Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.



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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
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