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    Novartis  665  0 Kommentare
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    Besser und schlechter!

    Liebe Leser,

    letzte Woche bewegte Novartis die Gemüter der Anleger. Denn der Jahresgeschäftsbericht des Schweizer Pharmakonzerns fiel alles andere als rosig aus. Dies liegt wahrscheinlich mit an den hohen Erwartungen, denn im vergangenen Jahr sind dennoch insgesamt 48,52 Mrd. Dollar erwirtschaftet worden. Dies sind allerdings 2 Prozent weniger als in 2015 und die erfolgsverwöhnten Anleger könnten dies durchaus übernehmen.

    • Weniger Erfolg! Auf Ergebnisseite musste der Konzern sichtbar Federn lassen und der operative Gewinn ging um 2 Prozent auf 13 Mrd. Dollar zurück. Novartis konnte so einen Reingewinn von 6,7 Mrd. Dollar verzeichnen, was einem Minus 5 Prozent entspricht.
    • Ungünstige Umstände! Auch Generikahersteller machen dem Konzern das Leben schwer, durch Preissenkungen bei Medikamenten und dem Verlust von exklusiven Vermarktungsrechten. Hier ist aktuell das Auslaufen des Patents zum Leukämie-Präparat Gleevec in den USA zu nennen. Die Wechselkurseffekte sind ebenso alles andere als günstig und machten Novartis insofern zu schaffen, als dass die Vorjahreszahlen ohne diese Effekte in etwa gleich geblieben wären.
    • Abstoßen der Augenheilsparte! Zum an und für sich ja recht guten Ergebnis tut auch der geplante Verkauf der Augenheilsparte sein Übriges dazu. Außerdem soll die Dividende für 2016 um 2 Prozent auf 2,75 Franken je Aktie angehoben werden.
    • Kluger Schachzug! Ein kluger Schachzug des Managements, so Hermann Pichler, ist auch das für 2017 geplante Aktienrückkaufprogramm, welches einen Umfang von bis zu 5 Mrd. Dollar haben soll. Schließlich ist dies wohl mit ein Grund dafür, dass die Aktie, trotz der bescheidenen Zahlen und Aussichten, wieder zulegen konnte.

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    Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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