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     451  0 Kommentare Daimler - Auf der Überholspur zu neuen Kurshochs

    Frankfurt (pts007/15.02.2017/08:45) - Der Automobilkonzern Daimler hat in 2016 nicht nur den Konkurrenten BMW beim Absatz abgehängt sondern insgesamt hervorragende Zahlen abgeliefert. Mehr verkaufte Autos, ein höherer Umsatz und ein besseres operatives Ergebnis, wenn man die Einmaleffekte ausklammert, sprechen für sich. Im nächsten Jahr sollen sämtliche Kennzahlen weiter gesteigert werden obwohl die Ausgaben für Kostenoptimierungen und insbesondere Forschung und Entwicklung weiter ansteigen werden.

    Die Daimler AG ist ein traditionsreicher PKW und Nutzfahrzeughersteller aus Stuttgart. Neben der Hauptmarke Mercedes Benz vereint der Konzern in der PKW Sparte auch die Marken Smart und AMG. Im Bereich LKW tritt das Unternehmen im Ausland und auch unter den Marken Freightliner, Mitsubishi Fuso und BhartaBenz auf.

    Daimler liefert sich seit Jahren einen Wettstreit mit Audi und BMW im Automobil Luxussegment. Nachdem Daimler 2015 erneut ein Rekordjahr hingelegt hat, konnte die Verkaufszahlen in 2016 nochmals erhöht werden. Besondere Freude macht sich breit, da der Konzern bezogen auf die Kernmarken erstmals seit zehn Jahren BMW im weltweiten Absatz von Luxusautos überholen könnte.

    Die gestern veröffentlichten Zahlen für das Jahr 2016 waren erneut beeindruckend. Mit über drei Millionen verkauften Fahrzeugen wurde der Absatz um stolze fünf Prozent gesteigert. Der Konzernumsatz erhöhte sich dabei um drei Prozent auf 153,3 nach 149,5 Milliarden Euro im Vorjahr. Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis stieg von 13,8 auf 14,2 Milliarden Euro an. Unter dem Strich verdiente Daimler mit 8,8 Milliarden einen Tick mehr als im Vorjahr und wird die Dividendenzahlung von 3,25 Euro je Aktie beibehalten. Die etwa 130.000 in Deutschland tätigen Mitarbeiter des Konzerns bekommen jeweils eine Prämie in Höhe von 5.400 Euro ausgeschüttet. Das Ergebnis wäre noch besser ausgefallen, wenn hohe Kosten für Rechtsstreitigkeiten und die Rückrufaktion für die Takata Airbags hätte vermieden werden können. Alleine für den Rückruf der Autos mit defekten Airbags bildete Daimler Rückstellungen in Höhe von 740 Millionen Euro. Zudem investiert der Konzern erhebliche Geldbeträge in den Bereich Elektromobilität.

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    Verfasst von Pressetext (PM)
    Daimler - Auf der Überholspur zu neuen Kurshochs Der Automobilkonzern Daimler hat in 2016 nicht nur den Konkurrenten BMW beim Absatz abgehängt sondern insgesamt hervorragende Zahlen abgeliefert. Mehr verkaufte Autos, ein höherer Umsatz und ein besseres operatives Ergebnis, wenn man die …