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    Commerzbank: Wieder grünes Licht ab welchem Kursniveau?

    Könnte die Commerzbank jetzt die Kurve kriegen, ist die Aufwärtsbewegung womöglich doch nicht vorbei, sondern jetzt sogar eine Einstiegschance da? Möglich ist das. Aber noch müsste die Aktie an einigen charttechnischen Widerständen vorbei. Denn Unterstützungen zu verteidigen ist gut, Widerstände zu nehmen ist besser. Erst dann zeigt sich, ob die bullishe Seite stark und entschlossen genug für einen neuen Aufwärtsimpuls wäre, indem sie den an charttechnischen Hürden stärker werdenden Widerstand der bearishen Seite brechen kann.

    Dass man den Break über diese gleich im Chart benannten Widerstandsmarken überbieten muss, ist auch deswegen wichtig, weil einiges an Optimismus nach der Jahresbilanz 2016 verloren gegangen sein dürfte. Da wurde deutlich, dass der Weg für die Bank steinig bleiben wird, große Sprünge auch im neuen Jahr besser nicht erwartet werden sollten. Umso höher wäre es zu werten, wenn die bullishe Seite sich jetzt trotzdem durchsetzen könnte. Zum Chart:

     

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    Die Commerzbank-Aktie (ISIN DE000CBK1001) konnte Anfang der Woche genau auf Höhe der wichtigen Kreuzunterstützung aus November-Hoch und September-Aufwärtstrendlinie bei 7,35 Euro nach oben drehen. Das ist schon mal gut, zumal der durch die Korrektur im Vorfeld in den überverkauften Bereich gelaufene Stochastik-Oszillator, unten im Chart, jetzt kurz vor einem Kaufsignal steht und den Bullen dadurch Rückenwind verleihen würde. Aber noch ist die Aktie nicht aus der Entscheidungszone heraus.

    Um wieder grünes Licht, sprich Luft nach oben zu haben, müssen sogar noch drei Widerstandsmarken bezwungen werden: Das Zwischenhoch von Ende Mai 2016 bei 7,83 Euro, die 20-Tage-Linie bei 7,92 Euro und die zuvor gebrochene November-Aufwärtstrendlinie bei 8,03 Euro. Erst dann wäre der Weg – erst einmal an das bisherige Hoch von 8,49 Euro – frei. Unsere Ankerpunkte wären daher aktuell: Stoppkurs bei 7,25 Euro, Zukauf möglich nach Schlusskursen über mindestens 8,05 Euro.


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