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    Medigene: Oh oh … jetzt wird es ungemütlich

    Die erste Aufwärtstrendlinie ist gebrochen – jetzt könnten bei Medigene (ISIN DE000A1X3W00) weitere folgen. Dabei fing es ganz harmlos an: Dis bullishe Seite sah sich bloß nicht bemüßigt, wieder in Aktion zu treten. Seitwärts ist doch nicht tragisch, mochte sich da mancher gedacht haben. In Chartbildern wie bei Medigene ein Irrtum.

    Es stimmt schon, die Aktie ist „nur“ deswegen durch die Dezember-Aufwärtstrendlinie gerutscht, weil der Kurs seitwärts herausgelaufen ist, während die Trendlinie weiter stieg. Aber zugleich kam die Aktie auch nicht mehr an ihrer 20-Tage-Linie vorbei. Das summierte sich zu dem Eindruck, dass niemand zugreifen will. Und diejenigen, die hier seit dem Herbst starke Gewinne verbucht haben und nun sehen, dass der Kurs spürbar unterhalb der Rallye-Hochs vom Januar nicht mehr an die vorherige Dynamik anknüpfen kann, wurden dadurch immer mehr an den Gedanken herangeführt, aus Buchgewinnen besser echte Gewinne auf dem Konto zu machen und zu verkaufen. Was, wenn zugleich niemand die Hand aufhält, zu einem solchen Bild führt, wie es Medigene jetzt zeigt:

     

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    Schon leichter Abgabedruck reicht für relativ deutliche Verluste. Und jetzt ist der Abstand zum charttechnisch rettenden Ufer nicht ohne: 14 Euro müsste Medigene auf Schlusskursbasis schon überspringen, bevor da kurzfristig wieder grünes Licht gegeben wäre. Wir hatten hier zuletzt einen Stoppkurs bei 13,40 Euro in den Raum gestellt, wer sich daran orientiert hätte, wäre somit bereits aus dem Markt. Und jetzt?

    Wiedereinstieg? Wie gesagt: Erst über 14,00 Euro. Short? Knifflig, denn die Aktie zeigt eine ganze Reihe gestaffelt wartender Auffanglinien zwischen 9,00 und 12,10 Euro. Sie kann jederzeit deutlich unter Druck kommen, denn Medigene ist eine marktenge Aktie. Aber sie muss es nicht. Einfach neutral zu bleiben und abzuwarten, ob und wo die Aktie wieder nach oben die Kurve kriegt, wäre daher hier die bessere Entscheidung.


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