Kaufen oder mieten? Niedrigzinsen spornen nur 5 Prozent der Deutschen zum Immobilienkauf an
Nürnberg (ots) - Nur 5 Prozent der Deutschen, die in naher Zukunft
einen Umzug ins Eigenheim planen, tun das wegen der niedrigen Zinsen.
Das zeigt eine Analyse von immowelt.de, einem der führenden
Immobilienportale / Andere Gründe spielen eine größere Rolle bei der
Entscheidung zum Kauf: 43 Prozent wollen Miete sparen, 28 Prozent
fürs Alter vorsorgen und 14 Prozent ihr Zuhause frei gestalten /
Deutschland bleibt Mieterland: Von den Umzugswilligen wollen doppelt
so viele zur Miete wohnen und sich keine eigene Immobilie kaufen
Die historisch niedrigen Zinsen spielen keine herausragende Rolle
bei der Entscheidung für den Kauf einer Immobilie. Nur 5 Prozent der
Deutschen, die in absehbarer Zeit einen Wohnungswechsel planen und
sich dafür eine Wohnung oder ein Haus kaufen möchten, tun das
aufgrund der aktuellen Zinslage. Das zeigt eine repräsentative Studie
von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale. Bei der
Überlegung "Kaufen oder mieten?" sollten nicht nur die Zinsen
miteinbezogen werden, sondern auch die Entwicklung der
Immobilienpreise. Die Preise für Wohnungen und Häuser sind inzwischen
in vielen Städten stark gestiegen und relativieren häufig den Vorteil
der günstigen Darlehen.
einen Umzug ins Eigenheim planen, tun das wegen der niedrigen Zinsen.
Das zeigt eine Analyse von immowelt.de, einem der führenden
Immobilienportale / Andere Gründe spielen eine größere Rolle bei der
Entscheidung zum Kauf: 43 Prozent wollen Miete sparen, 28 Prozent
fürs Alter vorsorgen und 14 Prozent ihr Zuhause frei gestalten /
Deutschland bleibt Mieterland: Von den Umzugswilligen wollen doppelt
so viele zur Miete wohnen und sich keine eigene Immobilie kaufen
Die historisch niedrigen Zinsen spielen keine herausragende Rolle
bei der Entscheidung für den Kauf einer Immobilie. Nur 5 Prozent der
Deutschen, die in absehbarer Zeit einen Wohnungswechsel planen und
sich dafür eine Wohnung oder ein Haus kaufen möchten, tun das
aufgrund der aktuellen Zinslage. Das zeigt eine repräsentative Studie
von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale. Bei der
Überlegung "Kaufen oder mieten?" sollten nicht nur die Zinsen
miteinbezogen werden, sondern auch die Entwicklung der
Immobilienpreise. Die Preise für Wohnungen und Häuser sind inzwischen
in vielen Städten stark gestiegen und relativieren häufig den Vorteil
der günstigen Darlehen.
Sicher und individuell: das eigene Zuhause
Es sind andere Gründe, die die Deutschen dazu bewegen, ihr Geld in
die Hand zu nehmen und in eine Wohnung oder ein Haus zu stecken. Der
Großteil der Käufer in spe (43 Prozent) sträubt sich dagegen, jeden
Monat Geld für die Miete auszugeben, und möchte lieber in etwas
Eigenes investieren. Weitere 28 Prozent sehen den Immobilienerwerb
als wichtigen Baustein ihrer Altersvorsorge. Auch individuelles
Wohnen ist vielen wichtig: 14 Prozent der Befragten möchten ihr
Zuhause frei gestalten - ohne den Vermieter vorher um Erlaubnis
bitten zu müssen. Die aktuelle Zinslage beeinflusst die Entscheidung
der Deutschen für den Kauf einer eigenen Immobilie weniger. Nur 10
Prozent wollen ihr Geld nicht auf dem Konto liegen lassen, wo sie
derzeit kaum Zinsen dafür bekommen. Die niedrigen Darlehenszinsen
bewegen nur 5 Prozent zum Kauf.
Was Wohnungen und Häuser in Deutschlands Mittelstädten mit 50.000
bis 100.000 Einwohnern aktuell kosten, können Sie hier nachlesen: pre
sse.immowelt.de/pressemitteilungen/marktberichte/artikel/artikel/bode
nsee-oder-alpenpanorama-sueddeutsche-mittelstaedte-boomen.html
Deutschland bleibt Mieterland
Trotz Immobilienboom und Niedrigzinsen bleibt Deutschland ein Land
der Mieter. Von denen, die in nächster Zeit einen Umzug planen (27
Prozent), wollen immer noch doppelt so viele zur Miete wohnen (18
Prozent), als eine Wohnung oder ein Haus kaufen (9 Prozent). 42
Es sind andere Gründe, die die Deutschen dazu bewegen, ihr Geld in
die Hand zu nehmen und in eine Wohnung oder ein Haus zu stecken. Der
Großteil der Käufer in spe (43 Prozent) sträubt sich dagegen, jeden
Monat Geld für die Miete auszugeben, und möchte lieber in etwas
Eigenes investieren. Weitere 28 Prozent sehen den Immobilienerwerb
als wichtigen Baustein ihrer Altersvorsorge. Auch individuelles
Wohnen ist vielen wichtig: 14 Prozent der Befragten möchten ihr
Zuhause frei gestalten - ohne den Vermieter vorher um Erlaubnis
bitten zu müssen. Die aktuelle Zinslage beeinflusst die Entscheidung
der Deutschen für den Kauf einer eigenen Immobilie weniger. Nur 10
Prozent wollen ihr Geld nicht auf dem Konto liegen lassen, wo sie
derzeit kaum Zinsen dafür bekommen. Die niedrigen Darlehenszinsen
bewegen nur 5 Prozent zum Kauf.
Was Wohnungen und Häuser in Deutschlands Mittelstädten mit 50.000
bis 100.000 Einwohnern aktuell kosten, können Sie hier nachlesen: pre
sse.immowelt.de/pressemitteilungen/marktberichte/artikel/artikel/bode
nsee-oder-alpenpanorama-sueddeutsche-mittelstaedte-boomen.html
Deutschland bleibt Mieterland
Trotz Immobilienboom und Niedrigzinsen bleibt Deutschland ein Land
der Mieter. Von denen, die in nächster Zeit einen Umzug planen (27
Prozent), wollen immer noch doppelt so viele zur Miete wohnen (18
Prozent), als eine Wohnung oder ein Haus kaufen (9 Prozent). 42