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    DAX  511  0 Kommentare
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    Bei Großinvestoren kippt die Stimmung! (Daimler, Commerzbank, Deutsche Bank, E.ON, Infineon, Allianz, ThyssenKrupp, BMW, Continental, Deutsche Börse)

    Lieber Leser,

    die Börse Frankfurt führt jede Woche eine Umfrage unter 900 aktiven Investoren durch, um deren Einschätzungen zu der weiteren Entwicklung des deutschen Leitindex DAX in Erfahrung zu bringen. 300 institutionelle Investoren und 600 private Anleger beschäftigen sich mit der Frage, ob der DAX in den kommenden vier Wochen steigt, fällt oder eine Seitwärtsbewegung einschlagen wird.

    Das Ganze funktioniert dann wie folgt: die Bullen („DAX steigt“) werden den Bären („DAX fällt“) gegenübergestellt und mit den neutralen Einschätzungen gewichtet. Die neutralen Akteure halten annahmegemäß keine Positionen. Auf diese Weise kann der sogenannte Sentiment-Index in Punkten ausgedrückt werden. Werte oberhalb der Nulllinie reflektieren eine bullishe Marktstimmung, Werte darunter eine bearishe.

    Neutrale Marktstimmung

    In der aktuellen Umfrage (KW 8) weist der Sentiment-Index der institutionellen Investoren einen Rückgang um 18 Punkte auf +/-0 Punkte auf. Damit befinden sich die Profianleger genau auf der Nulllinie, die die Optimisten von den Pessimisten trennt. Das Bullenlager schrumpfte im Vergleich zur Vorwoche um 11 Prozentpunkte auf 40 Prozent. Von den abgewanderten Bullen schlossen sich die meisten dem Bärenlager an, diese Gruppe legte um 7 Prozentpunkte auf 40% zu, während die neutral eingestellte Fraktion um 4 Prozentpunkte auf 20% zunahm.

    Kurzfristige orientierte Investoren als treibende Kraft

    Der DAX verbesserte sich im Vergleich zur Vorwoche um 170 Punkte bzw. 1,4 Prozent auf die psychologisch wichtige Marke von 12.000 Punkten (Stand: 22.02). Dieser Anstieg ging allerdings nicht unbedingt mit neuen ökonomisch bedeutsamen Erkenntnissen oder positiven Kommentaren einher. Die Abwanderungswelle im Bullenlager wird daher vor allem den kurzfristig orientierten Großinvestoren (nur 5-7 Prozent der Befragten) zugeschrieben und auf zwei Referenzpunkte zurückgeführt. In Erwartung von Gewinnmitnahmen beim Erreichen des bisherigen Jahreshöchststandes von 11.900 Punkten kam es bei den kurzfristig agierenden Anlegern zu Aktienverkäufen. Hinzu kommt, dass in den Köpfen der Investoren die 12.000-Punkte-Marke als Anker für den vermeintlichen Höchststand herumgeschwirrt haben dürfte.

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    Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    DAX Bei Großinvestoren kippt die Stimmung! (Daimler, Commerzbank, Deutsche Bank, E.ON, Infineon, Allianz, ThyssenKrupp, BMW, Continental, Deutsche Börse) Lieber Leser, die Börse Frankfurt führt jede Woche eine Umfrage unter 900 aktiven Investoren durch, um deren Einschätzungen zu der weiteren Entwicklung des deutschen Leitindex DAX in Erfahrung zu bringen. 300 institutionelle Investoren und 600 …

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