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    EURUSD  369  0 Kommentare
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    In Frankreich tut sich etwas, Euro steigt!

    Lieber Leser,

    der EURUDS-Kurs entwickelte sich am Mittwoch wie von uns erwartet weiter abwärts und setzte kurze Zeit später auf der wichtigen Unterstützungszone zwischen 1,045-1,048 US-Dollar je Euro auf. Er konnte diese Unterstützungszone jedoch vorerst nicht überwinden und dafür gibt es einen Grund.

    Wie wir bereits zuletzt argumentiert haben, spielt aktuell die politische Lage in Frankreich bei der Schwäche des Euro eine größere Rolle. Der rechtsextremen Marie Le Pen werden bei den kommenden Wahlen zunehmend mehr Chancen eingeräumt. Le Pen will Frankreich aus der EU führen. Damit steht der gesamte Bestand der EU auf dem Spiel.

    Macron und Bayrou bilden eine Koalition

    Der Grund dafür, dass der Euro wieder abrupt gestiegen ist, liegt in dem Bekennen des Präsidentschaftskandidaten Bayrou, den Präsidentschaftskandidaten Macron im Rahmen einer Koalition unterstützen zu wollen. Bayrou ist wie Macron pro-europäisch, rentiert allerdings laut den Umfragen mit nur 5-6 % Zustimmung auf dem letzten Platz. Macron hat das Angebot wohlwollend angenommen, weshalb sich der Euro kurzerhand erholte. Marktteilnehmer rechnen damit, dass der Vorsprung der rechtsextremen Le Pen bei den Umfragen auf diese Weise eingedämmt werden kann.

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    Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse


    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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