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    Tesla  527  0 Kommentare
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    Es hat nicht sollen sein!

    Lieber Leser,

    der Elektroautobauer Tesla hat seine mit Spannung erwarteten Quartalszahlen vorgelegt. Viele Marktteilnehmer trieb die Frage um, ob es dem US-Konzern ein zweites Quartal in Folge gelingen würde, in die Gewinnzone zu gelangen. Nun denn, die Antwort lautet: Nein.

    Im Zeitraum Oktober bis Dezember summierten sich die Nachsteuerverluste auf etwa 121 Mio. Dollar. Positiv ist indes anzumerken, dass das Vorjahresdefizit von seinerzeit 320 Mio. Dollar um knapp 200 Mio. Dollar reduziert werden konnte. Auf der anderen Seite gelang dem Unternehmen ein kräftiges Umsatzplus um starke 88 Prozent auf 2,3 Mrd. Dollar.

    Angriff auf dem Massenmarkt

    Diese Zahl soll in den kommenden Jahren deutlich nach oben geschraubt werden. Mit der Einführung des ersten massentauglichen Autos, dem Modell 3, soll die Produktion sprunghaft ansteigen. 2018 sollen bereits 500.000 Wagen vom Band rollen, 2020 will man die Millionen-Marke knacken. In der Vergangenheit haben sich die Zielsetzungen von Tesla-Macher und Konzernchef Elon Musk oftmals als zu ambitioniert herausgestellt. Also mal abwarten, ob in diesem Punkt Wort gehalten werden kann.

    Nach Aussage von Musk soll die Serienproduktion des Mittelklassewagens im September anlaufen. Die Präsentation des Innenraums wird allerdings nicht wie erwartet im März oder April stattfinden, sondern frühestens im Juli. Positiv äußerte sich Musk zudem zu anderen Projekten wie SolarCity und autonomem Fahren.

    Wie reagiert die Aktie?

    Die Tesla-Aktie, die zwischen Dezember und Mitte Februar um knapp 60 Prozent zulegen konnte, hatte in den letzten Tagen mit leichten Abschlägen zu kämpfen. Die vorgelegten Quartalszahlen wurden ebenfalls mit Kursverlusten quittiert.

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    Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Tesla Es hat nicht sollen sein! Lieber Leser, der Elektroautobauer Tesla hat seine mit Spannung erwarteten Quartalszahlen vorgelegt. Viele Marktteilnehmer trieb die Frage um, ob es dem US-Konzern ein zweites Quartal in Folge gelingen würde, in die Gewinnzone zu gelangen. Nun …

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