Succest-Komponente ist ein SAP-zertifiziertes Produkt / Zertifizierung der Testautomatisierungs-Suite durch SAP brachte wertvolle Einsichten
Eschborn (ots) - FMC - Feindt Management Consulting GmbH gibt
bekannt, dass die Testautomatisierungs-Suite Succest seit Sommer 2016
SAP-zertifiziert ist. Umfangreiche Tests auf Kunden- und SAP-Seite
brachten dabei ein wertvolles Feedback. Mit der SAP-Zertifizierung
haben FMC-Kunden die Gewissheit, dass Succest den hohen
Qualitätsansprüchen genügt, die Voraussetzung sind um in bestehende
SAP-Produktivlandschaften nachhaltig integriert werden zu können.
2014 entwickelte die in Eschborn ansässige FMC die "Feindt Succest
Suite", damit können Unternehmen Software unter Realbedingungen
testen. Typische Anwendungsfälle der Testautomatisierung sind
Laufzeitanalysen, Integrations- und Abnahmetests. Bei Last- und
Performancetests stellt Succest die entsprechenden Testdaten in
rasanter Geschwindigkeit bereit. Es können in Sekunden tausende
Testdatensätze mit entsprechender Historie generiert werden,
beispielsweise für Datenkonstellationen, die weit in die
Vergangenheit oder Zukunft reichen.
bekannt, dass die Testautomatisierungs-Suite Succest seit Sommer 2016
SAP-zertifiziert ist. Umfangreiche Tests auf Kunden- und SAP-Seite
brachten dabei ein wertvolles Feedback. Mit der SAP-Zertifizierung
haben FMC-Kunden die Gewissheit, dass Succest den hohen
Qualitätsansprüchen genügt, die Voraussetzung sind um in bestehende
SAP-Produktivlandschaften nachhaltig integriert werden zu können.
2014 entwickelte die in Eschborn ansässige FMC die "Feindt Succest
Suite", damit können Unternehmen Software unter Realbedingungen
testen. Typische Anwendungsfälle der Testautomatisierung sind
Laufzeitanalysen, Integrations- und Abnahmetests. Bei Last- und
Performancetests stellt Succest die entsprechenden Testdaten in
rasanter Geschwindigkeit bereit. Es können in Sekunden tausende
Testdatensätze mit entsprechender Historie generiert werden,
beispielsweise für Datenkonstellationen, die weit in die
Vergangenheit oder Zukunft reichen.
Die SAP-Zertifizierung ist weit mehr als nur ein Stück Papier
Schon von Beginn an hatte FMC die Idee, ihre
Testautomatisierungs-Suite an SAP-Anwendungen anzubinden. Ziel war
es, die weitverbreitete Anwendungswelt von SAP für Succest-Kunden
verfügbar zu machen - FMC-Kunden sollten auch ihre bereits
implementierten oder entstehenden SAP-Lösungen mit Succest testen
können. Anfang 2015 entwarf das Eschborner Unternehmen daher eine
entsprechende SAP Netweaver-basierte Komponente, deren aktualisierte
Version nunmehr zertifiziert ist.
"Das Einspielen von neuer, erst recht Fremdsoftware in die eigene
SAP-Produktivumgebung löst gerade bei Banken große Qualitätsbedenken
aus. Und das zu Recht, denn hier laufen alle geschäftsrelevanten
Prozesse", erläutert Sebastian Dorsch. "Fundiert kann diese Bedenken
nur der einzig maßgebliche Qualitätssicherer in diesem Bereich
zerstreuen: Nämlich SAP selbst." Der Miterfinder von Succest,
Sebastian Dorsch freut sich: "Die SAP-Zertifizierung bedeutet ein
klares "Ja" zu unserem Qualitätsstandard auf einem ganz hohen Level.
Außerdem bietet die Einhaltung des Zertifizierungsstandards für
unsere Kunden den Vorteil, dass Succest nicht über die
Transportschiene, sondern einzeln installierbar und damit auf
einzelne Systeme begrenzbar ist."
Der Weg zur SAP-Zertifizierung
Der Zertifizierungsprozess erfolgte in enger Abstimmung mit SAP
und einer Großbank als Pilotkunden. Das Produkt wurde zunächst
umfangreich und intensiv durch den Kunden auf den Prüfstand gestellt.
Seine solide Architektur und eine praktische und elegante Nutzbarkeit
Schon von Beginn an hatte FMC die Idee, ihre
Testautomatisierungs-Suite an SAP-Anwendungen anzubinden. Ziel war
es, die weitverbreitete Anwendungswelt von SAP für Succest-Kunden
verfügbar zu machen - FMC-Kunden sollten auch ihre bereits
implementierten oder entstehenden SAP-Lösungen mit Succest testen
können. Anfang 2015 entwarf das Eschborner Unternehmen daher eine
entsprechende SAP Netweaver-basierte Komponente, deren aktualisierte
Version nunmehr zertifiziert ist.
"Das Einspielen von neuer, erst recht Fremdsoftware in die eigene
SAP-Produktivumgebung löst gerade bei Banken große Qualitätsbedenken
aus. Und das zu Recht, denn hier laufen alle geschäftsrelevanten
Prozesse", erläutert Sebastian Dorsch. "Fundiert kann diese Bedenken
nur der einzig maßgebliche Qualitätssicherer in diesem Bereich
zerstreuen: Nämlich SAP selbst." Der Miterfinder von Succest,
Sebastian Dorsch freut sich: "Die SAP-Zertifizierung bedeutet ein
klares "Ja" zu unserem Qualitätsstandard auf einem ganz hohen Level.
Außerdem bietet die Einhaltung des Zertifizierungsstandards für
unsere Kunden den Vorteil, dass Succest nicht über die
Transportschiene, sondern einzeln installierbar und damit auf
einzelne Systeme begrenzbar ist."
Der Weg zur SAP-Zertifizierung
Der Zertifizierungsprozess erfolgte in enger Abstimmung mit SAP
und einer Großbank als Pilotkunden. Das Produkt wurde zunächst
umfangreich und intensiv durch den Kunden auf den Prüfstand gestellt.
Seine solide Architektur und eine praktische und elegante Nutzbarkeit