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     175  0 Kommentare Kritik an Methoden von Ryanair-Gründer O'Leary / Fluglinie reagiert mit Desinformation, refund.me bekräftigt Vorwürfe

    Potsdam (ots) - Vor genau einer Woche veröffentlichte Eve Büchner
    ihren offenen Brief an den Chef der Billigfluglinie Ryanair, Michael
    O'Leary (http://ots.de/AHlqY).

    Zitat: "Wenn die Ausbeutung von Mitarbeitern so klar zum
    Geschäftsmodell gehört und die häufigen Verspätungen ganz
    augenscheinlich miteinkalkuliert werden, ist das schäbig."

    Das Medienecho war gewaltig: Huffington Post, Deutsche Welle, der
    Schweizer BLICK und die FAZ-Sonntagszeitung berichteten.

    Wenige Tage später ließ der Ryanair-Boss seinen Pressesprecher mit
    einem Antwort-Brief kontern, den das Portal der Deutschen Welle
    veröffentlicht hat (http://ots.de/MN5He). Tenor des Schreibens: alles
    nicht wahr.

    Eve Büchner: "Ich bleibe bei meinem Standpunkt und gönne O'Leary
    seinen großen Erfolg. Aber ich kritisiere die Methoden, die er
    anwendet, auch wenn die legal sein mögen. Denn nicht alles, was recht
    ist, ist auch richtig. Offenbar habe ich mit meinem Brief einen
    wunden Punkt getroffen."

    refund.me (http://refund.me/) analysiert den Inhalt des Schreibens
    und widerlegt die zentralen Aussagen.

    Behauptung #1: Ryanair bietet die meisten pünktlichen Flüge aller
    großen Airlines in Europa an. Über 90% der Ryanair-Flüge landen
    pünktlich. Die Daten von refund.me (http://refund.me/) widersprechen
    diesen Aussagen. Auch die Auswertung der Daten aller UK-Airports
    (http://www.flightontime.info/scheduled/scheduled.html) ergibt ein
    anderes Bild.

    Behauptung #2: Über 3.000 Piloten stehen auf der Warteliste für
    einen Job bei Ryanair, der gut bezahlt und sicher ist. refund.me
    (http://refund.me/) bezweifelt diese Aussage. Denn im Dezember 2016
    haben Ryanair-Piloten in Deutschland unter dem Dach der Vereinigung
    Cockpit eine Tarifkommission gegründet, um über bessere
    Arbeitsbedingungen zu verhandeln, meldete das Handelsblatt.

    Behauptung #3: Refund.me verrechnet seinen Kunden bis zu 50%
    Gebühren für überflüssige Dienste, denn Ryanair bezahlt bei jeder
    Beschwerde direkt.

    refund.me (http://refund.me/) widerspricht. In der Regel haben
    unsere Kunden bereits vergeblich auf eigene Faust versucht, eine
    Entschädigung zu erhalten, bevor sie Unterstützung bei refund.me
    (http://refund.me/) suchen. Im Normalfall berechnet refund.me
    (http://refund.me/) ein Erfolgshonorar in der Höhe von 25%.

    Über Eve Büchner

    Eve Büchner studierte BWL, absolvierte die Henri-Nannen-Schule für
    Journalismus und arbeitet jahrelang als TV-Moderatorin (Sat.1, ntv,
    mdr). Nach der Geburt ihres ersten Sohnes beendete die gebürtige
    Brandenburgerin ihre Fernsehkarriere und gründete 2012 den globalen
    Entschädigungsdienst refund.me (http://refund.me/) für
    Flugpassagiere, die gemäß der EU-Verordnung (EG) 261/2004 Ansprüche
    wegen Verspätungen (https://www.refund.me/de/flugverspaetung/ ),
    Flugausfällen, verpassten Anschlussflügen oder Umbuchungen geltend
    machen können. refund.me (http://refund.me/) beschäftigt über 40
    Mitarbeiter weltweit. Eve Büchner lebt mit ihren drei Söhnen in
    Potsdam, Miami und Palo Alto (Kalifornien).

    Über refund.me

    Als globaler Dienstleister unterstützt das 2012 von der
    Unternehmerin Eve Büchner gegründete Start-up refund.me
    (https://www.refund.me) Flugpassagiere und Geschäftsreisende bei der
    Durchsetzung ihrer Entschädigungsansprüche
    (https://www.refund.me/de/flugverspaetung/ )für Verspätungen,
    Flugausfälle, verpasste Anschlussflüge und Umbuchungen entsprechend
    der EU Verordnung (EG) 261/2004.

    OTS: refund.me
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/106391
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_106391.rss2

    Pressekontakt:
    press@refund.me

    0172 905 18 69



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