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    E.ON  579  0 Kommentare
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    Schuldenlast bereitet Experten Kopfzerbrechen!

    Liebe Leser,

    im Februar erschienen bisher 5 neue Analysteneinschätzungen zu E.ON. Zuletzt machten Pläne über eine mögliche Zerschlagung des Energiekonzerns die Runde. Die Hedgefonds würden angeblich darauf drängen, auch noch weitere Sparten wie Auslandsgeschäft und Windsektor auszugliedern. Bisher war dieses aus Anlegersicht interessante Szenario jedoch noch kein Thema unter den Experten.

    So auch nicht bei Nicholas Ashworth von Morgan Stanley, dessen neueste Anpassung erschien, nachdem die Gerüchte bereits zirkulierten. Seine Kurszielerhöhung von 6,60 auf 7,30 Euro begründete der Experte vielmehr mit einer verbesserten Gewinnprognose je Aktie, die sich aus seinen Analysedaten ergibt.

    Das Gegenteil erlebten wir bei Peter Bisztyga von Merrill Lynch. Er senkte seine Kursprognose von 7,30 auf 6,40 Euro ab. Bisztyga bereiten die Zahlungen für den Atomenergiefonds Kopfzerbrechen. Seinen Berechnungen zufolge wird E.ON möglicherweise weitere 1,2 Mrd. Euro in die Hand nehmen müssen, um die Forderungen erfüllen zu können. Dies könnte laut dem Experten nochmals die Verbindlichkeiten erhöhen, was derzeit kontraproduktiv sei.

    Die hohe Schuldenlast wertet auch Mark Lewis von Barclays als kritischen Punkt. Doch im Unterschied zu seinem Kollegen von Merrill Lynch sieht Lewis die E.ON-Aktie dennoch am Markt derzeit unterbewertet. Mit seiner Einstufung „Overweight“ und einem Kursziel von 8,50 Euro spricht er eine klare Kaufempfehlung aus.

    Neue Analystenempfehlungen im Überblick

    (Analyst: Einstufung – Kursziel in Euro (Abstand zum Kurswert in Prozent)

    • Barclays: „Overweight“ – 8,50 Euro (+19 %)
    • Deutsche Bank: „Buy“ – 8,00 Euro (+12 %)
    • Morgan Stanley: „Equal weight“ – 7,30 Euro (+2 %)
    • HSBC: „Hold“ – 7,30 Euro (+2 %)
    • Merrill Lynch: „Underperform“ – 6,40 Euro (-10 %)

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    Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    E.ON Schuldenlast bereitet Experten Kopfzerbrechen! Liebe Leser, im Februar erschienen bisher 5 neue Analysteneinschätzungen zu E.ON. Zuletzt machten Pläne über eine mögliche Zerschlagung des Energiekonzerns die Runde. Die Hedgefonds würden angeblich darauf drängen, auch noch weitere Sparten …

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