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    DGAP-News  483  0 Kommentare Salzgitter AG: Eckdaten des Geschäftsjahres 2016 (deutsch)

    Salzgitter AG: Eckdaten des Geschäftsjahres 2016

    DGAP-News: Salzgitter AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis

    Salzgitter AG: Eckdaten des Geschäftsjahres 2016

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    28.02.2017 / 07:30

    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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    Salzgitter-Konzern setzt erfolgreichen Kurs mit weiterer Ergebnissteigerung

    fort

    - Gewinn vor Steuern deutlich über Vorjahr

    - Stringente Umsetzung der internen Maßnahmenprogramme:

    - "Salzgitter AG 2015" ein Drittel über ursprünglicher

    Zielsetzung abgeschlossen

    - Wachstumsstrategie "Salzgitter AG 2021" setzt Eckpunkte zur

    Weiterentwicklung des Unternehmens

    - Prognose Geschäftsjahr 2017: Vorsteuergewinn zwischen 100 Mio. EUR

    und 150 Mio.EUR

    Der Salzgitter-Konzern schloss - ungeachtet des noch zu Jahresbeginn

    importbedingt desaströsen europäischen Stahlmarktes - das Geschäftsjahr

    2016 mit einem gegenüber Vorjahr signifikant verbesserten Gewinn vor

    Steuern ab. Damit bestätigt das Unternehmen seinen Aufwärtstrend. Hierzu

    trugen erhebliche Effekte aus den internen Maßnahmenprogrammen wie auch die

    positive Wirkung der ab Februar 2016 initiierten, dringend notwendigen

    handelspolitischen Schutzmaßnahmen der Europäischen Union maßgeblich bei.

    So profitierten in der zweiten Jahreshälfte insbesondere die

    Geschäftsbereiche Flachstahl und Handel von einer Festigung der

    Stahlpreise.

    Der Außenumsatz des Salzgitter-Konzerns (7.905,7 Mio. EUR; 2015: 8.618,4

    Mio. EUR) reduzierte sich vor allem aufgrund rückläufiger

    Durchschnittserlöse für Stahlerzeugnisse. Der Vorsteuergewinn stieg auf

    53,2 Mio. EUR (2015: 4,1 Mio. EUR) und beinhaltet 19,1 Mio. EUR Beitrag des

    Aurubis-Engagements (2015: 21,8 Mio. EUR) sowie per Saldo -2,3 Mio. EUR

    Ergebnisbelastungen aus Sondereffekten. Der Nachsteuergewinn rangierte bei

    56,8 Mio. EUR (2015: - 56,0 Mio. EUR) und überstieg das Vorsteuerresultat

    vor allem aufgrund der höher zu erwartenden Nutzung steuerlicher

    Verlustvorträge. Es ergaben sich somit 1,00 EUR Ergebnis je Aktie (2015:

    -1,08 EUR) sowie 2,7 % Verzinsung des eingesetzten Kapitals (ROCE, 2015:

    1,9 %). Mit 302 Mio. EUR Nettofinanzposition und 34 % Eigenkapitalquote

    verfügt das Unternehmen nach wie vor über eine komfortable finanzielle und

    bilanzielle Basis.

    Der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr.-Ing. Heinz Jörg Fuhrmann erklärte

    hierzu: "Das positive Vorsteuerergebnis des Geschäftsjahres 2016 spiegelt

    nicht zuletzt unsere eigene Leistung im Zuge der stringent verfolgten

    Maßnahmenprogramme wider. Wir haben dem Konzern eine tragfähige

    Zukunftsperspektive gegeben, die mit der kürzlich verabschiedeten Strategie

    "Salzgitter AG 2021" komplettiert wird. Nach dem unvermeidlichen Fokus auf

    Restrukturierungs- und Kostensenkungsinitiativen der letzten Jahre legen

    wir nunmehr einen besonderen Akzent auf Innovation und Wachstum. Wenngleich

    die Aussichten derzeit so günstig wie seit 2012 nicht mehr erscheinen,

    verlassen wir uns nicht auf Rückenwind aus dem Marktumfeld, sondern werden

    auch im laufenden Geschäftsjahr unserem klar definierten Kurs der internen

    wirtschaftlichen Optimierung folgen. Daher bin ich sehr zuversichtlich,

    dass wir 2017 die vierte Steigerung des Konzernergebnisses in Folge sehen

    werden."

    Entwicklung der Geschäftsbereiche

    Der Außenumsatz des Geschäftsbereiches Flachstahl (1.814,6 Mio. EUR, 2015:

    1.922,5 Mio. EUR) nahm preisbedingt geringfügig ab. Mit - 2,3 Mio. EUR

    steigerte das Segment sein Vorsteuerresultat gegenüber dem von -41,9 Mio.

    EUR aus der Hochofenzustellung bei der Salzgitter Flachstahl GmbH

    belasteten Vergleichszeitraum (- 26,0 Mio. EUR). Dank erster Anti-Dumping-

    Maßnahmen der Europäischen Union zogen die Spotpreise ab dem Frühjahr

    wieder an, was sich sukzessive in einer besseren Erlösqualität

    niederschlug. Die aufgrund der importbedingt unauskömmlichen Margen

    aufgelaufenen Verluste des ersten Halbjahres 2016 konnten somit

    größtenteils kompensiert werden.

    Mit 741,8 Mio. EUR rangierte der Außenumsatz des Geschäftsbereiches

    Grobblech / Profilstahl sowohl erlös- als auch absatzbedingt unter dem

    Vorjahr (908,8 Mio. EUR). Das Segment verbesserte das Ergebnis zwar

    erheblich, wies jedoch erneut einen Vorsteuerverlust (- 32,1 Mio. EUR;

    2015: - 74,1 Mio. EUR) aus. Dieser beinhaltet auftragsbezogene

    Rückstellungen und 6,3 Mio. EUR Aufwendungen für strukturverbessernde

    Maßnahmen der Grobblechgesellschaften. Die Peiner Träger GmbH erreichte das

    dritte Jahr in Folge einen Vorsteuergewinn, der die operative Festigung des

    Unternehmens belegt und wegen seiner Nachhaltigkeit eine Zuschreibung in

    Höhe von 25,0 Mio. EUR erforderte. Vor allem wegen der ruinösen Preis- und

    Erlössituation des ersten Halbjahres 2016 sowie der Abarbeitung

    margenschwacher Aufträge aus dem Vorjahr verzeichneten die

    Grobblechproduzenten abermals ein merklich negatives Resultat.

    Wenngleich die Versandmengen des Geschäftsbereiches Mannesmann das Vorjahr

    übertrafen, gab der Außenumsatz (999,4 Mio. EUR; 2015: 1.062,6 Mio. EUR)

    erlös- und strukturbedingt nach. Trotz des erhöhten Resultats der

    Salzgitter Mannesmann Großrohr GmbH und des gesteigerten, positiven

    Ergebnisbeitrags der at-equity-einbezogenen EUROPIPE-Gruppe verbuchte das

    Segment mit - 22,4 Mio. EUR einen Verlust vor Steuern (2015: 2,2 Mio. EUR).

    Dieser beinhaltet 6,0 Mio. EUR Aufwand für Strukturmaßnahmen hauptsächlich

    bei der Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH (MLP),

    die dem intensiven Preiswettbewerb mit einem Restrukturierungsprogramm zur

    Kapazitätsanpassung und weiteren Kostensenkung begegnet. Zudem wurden -15,0

    Mio. EUR Wertberichtigung (Impairment) auf das Anlagevermögen der MLP

    vorgenommen.

    Aufgrund der im Jahresdurchschnitt spürbar niedrigeren Preise sowie

    rückläufiger Absatzmengen reduzierte sich der Außenumsatz (2.855,0 Mio.

    EUR; 2015: 3.210,7 Mio. EUR) des Geschäftsbereiches Handel signifikant.

    Während die Ertragslage des Lagerhandels in den ersten drei Monaten noch

    schwach war, wurden über die Folgemonate bis einschließlich Herbst als

    Folge der Stahlpreisentwicklung temporär ausgeweitete Margen verzeichnet.

    Verbunden mit dem Resultat des internationalen Tradings trug dies zu sehr

    vorzeigbaren 45,2 Mio. EUR Gewinn vor Steuern

    (2015: 32,2 Mio. EUR) bei.

    Der Außenumsatz (1.300,3 Mio. EUR; 2015: 1.309,4 Mio. EUR) des

    Geschäftsbereiches Technologie bewegte sich dank der Zuwächse bei der KHS-

    Gruppe wie auch der DESMA Schuhmaschinen GmbH (KDS) auf dem Level des

    Vergleichszeitraumes. Das Segment erwirtschaftete mit 28,4 Mio. EUR einen

    wieder gesteigerten Gewinn vor Steuern (2015: 24,6 Mio. EUR). Dabei legte

    das Ergebnis der KHS-Gruppe um ein Drittel zu und fußt auch auf den

    Erfolgen der eingeleiteten Verbesserungsprogramme. Ebenso übertraf die KDS

    ihr Vorjahresresultat merklich, während der Vorsteuergewinn der KDE-Gruppe

    unter dem der Vergleichsperiode blieb.

    Industrielle Beteiligungen / Konsolidierung verbuchten einen etwas

    geringeren Außenumsatz (194,6 Mio. EUR; 2015: 204,5 Mio. EUR). Der Gewinn

    vor Steuern rangierte bei 36,3 Mio. EUR und war damit niedriger als ein

    Jahr zuvor (2015: 45,2 Mio. EUR). Darin enthalten ist der Beitrag des

    Aurubis-Engagements in Höhe von 19,1 Mio. EUR (2015: 21,8 Mio. EUR). Das

    Zinsergebnis aus dem Cash-Management des Konzern-Finanzkreises sowie

    positive stichtagsbezogene Bewertungseffekte von Devisen- und

    Derivatepositionen stützten das Ergebnis. Der Vorsteuergewinn der nicht

    direkt einem Geschäftsbereich zugeordneten Konzernunternehmen kam unter dem

    des Jahres 2015 aus.

    Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2016 wird dem Aufsichtsrat

    anlässlich seiner nächsten Sitzung zur Billigung vorgelegt und am 24. März

    2017 in vollständiger Fassung veröffentlicht.

    Ausblick

    Die Geschäftsbereiche gehen verglichen mit dem Vorjahr von nachstehendem

    Verlauf des Geschäftsjahres 2017 aus:

    Der Geschäftsbereich Flachstahl erwartet dank der primär als Folge der

    europäischen Anti-Dumping-Maßnahmen angezogenen Erlöse im EU-Stahlmarkt

    einen erfreulicheren Geschäftsverlauf. Unter der Annahme einer nach wie vor

    robusten Nachfrage ist mit einem spürbar höheren Umsatz zu rechnen.

    Gestützt durch kontinuierliche Maßnahmen zur Kostensenkung wird trotz zum

    Teil kräftig gestiegener Rohstoffpreise - insbesondere für Eisenerz und

    Kokskohle - ein erheblich verbessertes, weil wieder positives

    Vorsteuerergebnis avisiert.

    Der Geschäftsbereich Grobblech / Profilstahl bleibt im laufenden Jahr

    weiterhin einem diffizilen Marktumfeld ausgesetzt. Gleichwohl wird eine

    zufriedenstellende Auslastung für die beiden Grobblechproduzenten erwartet.

    So trägt die Vormaterialproduktion für den Nord Stream II-Auftrag im

    Mülheimer Werk zu einer nennenswerten Grundauslastung bei. Zudem werden

    beide Gesellschaften von den 2016 initiierten, umfassenden Kostensenkungs-

    und Effizienzsteigerungsmaßnahmen profitieren. Hingegen stellt die

    vollständige und zeitnahe Weitergabe der erhöhten Rohstoffkosten eine

    besondere Herausforderung dar. Die Auslastung im Profilstahlbereich sollte

    auf dem zufriedenstellenden Vorjahresniveau auskommen. Allerdings dürfte

    der volatile Schrottpreis ein anhaltend spekulatives Kaufverhalten der

    Kunden begünstigen. Drastisch gestiegene Netznutzungsentgelte für den

    Strombezug wirken zusätzlich belastend. Insgesamt geht der Geschäftsbereich

    von einer mengen- und erlösbedingten merklichen Umsatzsteigerung sowie

    einer signifikanten Verbesserung des Ergebnisses vor Steuern in Richtung

    breakeven aus.

    Die Gesellschaften des Geschäftsbereiches Mannesmann zeigen 2017 abermals

    eine heterogene Entwicklung. Während die deutschen Großrohrwerke auch wegen

    der Buchungen im letzten Jahr eine gute Auslastung aufweisen, hat sich die

    Auftragslage auf dem nordamerikanischen Markt eingetrübt. Die Segmente der

    mittleren Leitungsrohre, Präzis- und Edelstahlrohre sollten eine zumindest

    zögerliche Erholung verzeichnen. Im Geschäftsbereich dürften steigende

    Versandmengen bei einem höheren Erlösniveau zu einer moderaten

    Umsatzausweitung führen. Verbunden mit den eingeleiteten und geplanten

    Programmen zur Ergebnisverbesserung wird ein spürbar gesteigertes, in etwa

    ausgeglichenes Vorsteuerresultat prognostiziert.

    Für 2017 rechnet der Geschäftsbereich Handel mit einem deutlichen

    Umsatzzuwachs. Dies ist auf eine Belebung des internationalen

    Projektgeschäfts sowie den zunehmenden Vertrieb angearbeiteter Produkte

    zurückzuführen. Unterstützend sollte auch die Erweiterung des Kundenstamms

    im Rahmen der intensiveren Digitalisierung des Vertriebs wirken. Da nicht

    davon ausgegangen werden kann, dass sich die 2016 infolge der

    Stahlpreisentwicklung temporär eingetretene Margenausweitung im

    Geschäftsjahr 2017 wiederholt, wird ein zwar sehr zufriedenstellender, aber

    merklich unter Vorjahr auskommender Gewinn vor Steuern erwartet.

    Aufsetzend auf einem hohen Auftragsbestand antizipiert der Geschäftsbereich

    Technologie eine stabile Umsatzentwicklung. Angesichts des preislich stark

    umkämpften Projektgeschäfts setzt die KHS-Gruppe auf Wachstum in

    profitablen Produktsegmenten sowie den weiteren Ausbau des

    Servicegeschäfts. Daneben sollten vor allem die eingeleiteten

    Effizienzsteigerungsmaßnahmen aus dem neuen Programm "Fit4Future 3.0" ihre

    positive Wirkung entfalten. In Verbindung mit den vielversprechenden

    Aussichten für die anderen Spezialmaschinenbauer wird mit einem sichtbaren

    Anstieg des Vorsteuergewinns gerechnet.

    Vor dem Hintergrund weiterer positiver Effekte der Maßnahmen- und

    Wachstumsprogramme gehen wir für den Salzgitter-Konzern im Jahr 2017 von

    - einem auf etwa 9 Mrd. EUR gesteigerten Umsatz,

    - einem Vorsteuerergebnis zwischen 100 Mio. EUR und 150 Mio. EUR sowie

    - einer leicht über dem Vorjahreswert auskommenden Rendite auf das

    eingesetzte Kapital (ROCE) aus.

    Die zukunftsbezogenen Aussagen zu den einzelnen Geschäftsbereichen

    unterstellen, dass es in Europa nicht zu einer rezessiven Entwicklung

    kommen wird. Vielmehr erwarten wir für unsere anhaltend umkämpften

    Hauptmärkte im laufenden Geschäftsjahr eine Fortsetzung der konjunkturellen

    Erholung. Wie schon in den vergangenen Jahren weisen wir darauf hin, dass

    Chancen und Risiken aus aktuell nicht absehbaren Erlös-, Vormaterialpreis-

    und Beschäftigungsentwicklungen sowie Veränderungen von Währungskursen den

    Verlauf des Geschäftsjahres 2017 erheblich beeinflussen können. Die hieraus

    resultierende Schwankungsbreite des Konzernergebnisses vor Steuern kann ein

    beträchtliches Ausmaß sowohl in negativer als auch positiver Richtung

    annehmen. Die Dimension dessen wird deutlich, wenn man unterstellt, dass

    bei rund 12 Mio. t abgesetzten Stahlerzeugnissen der Geschäftsbereiche

    Flachstahl, Grobblech / Profilstahl, Mannesmann und Handel im Schnitt 25

    EUR Margenveränderung pro Tonne bereits ausreichen, um 300 Mio. EUR

    jährliche Ergebnisvarianz zu verursachen. Darüber hinaus begrenzen volatile

    Rohstoffkosten sowie kürzere Vertragslaufzeiten auf der Beschaffungs-

    genauso wie auf der Absatzseite die Planungssicherheit des Unternehmens.

    Disclaimer: Einige der in dieser Mitteilung gemachten Aussagen haben den

    Charakter von Prognosen bzw. können als solche interpretiert werden. Sie

    sind nach bestem Wissen und Gewissen erstellt und gelten naturgemäß unter

    der Voraussetzung, dass keine unvorhersehbare Verschlechterung der

    Konjunktur und der spezifischen Marktlage für die Gesellschaften in den

    Unternehmensbereichen eintritt, sondern sich die Grundlagen der Planungen

    und Vorschauen in dem Umfang und dem zeitlichen Rahmen wie erwartet als

    zutreffend erweisen. Die Gesellschaft übernimmt - unbeschadet bestehender

    gesetzlicher, insbesondere kapitalmarktrechtlicher Anforderungen - keine

    Verpflichtung, vorausblickende Aussagen, die ausschließlich auf den

    Umständen am Tag der Veröffentlichung basieren, laufend zu aktualisieren.

    2016 20151)

    Außenumsatz Mio. EUR 7.905,7 8.618,4

    Geschäftsbereich Flachstahl Mio. EUR 1.814,6 1.922,5

    Geschäftsbereich Grobblech / Mio. EUR 741,8 908,8

    Profilstahl

    Geschäftsbereich Mannesmann Mio. EUR 999,4 1.062,6

    Geschäftsbereich Handel Mio. EUR 2.855,0 3.210,7

    Geschäftsbereich Technologie Mio. EUR 1.300,3 1.309,4

    Industrielle Beteiligungen / Mio. EUR 194,6 204,5

    Konsolidierung

    Ergebnis der gewöhnlichen Mio. EUR 53,2 4,1

    Geschäftstätigkeit (EBT)

    Geschäftsbereich Flachstahl Mio. EUR - 2,3 - 26,0

    Geschäftsbereich Grobblech / Mio. EUR - 32,1 - 74,1

    Profilstahl

    Geschäftsbereich Mannesmann Mio. EUR - 22,4 2,2

    Geschäftsbereich Handel Mio. EUR 45,2 32,2

    Geschäftsbereich Technologie Mio. EUR 28,4 24,6

    Industrielle Beteiligungen / Mio. EUR 36,3 45,2

    Konsolidierung

    Jahresüberschuss/-fehlbetrag Mio. EUR 56,8 - 56,0

    Ergebnis je Aktie - unverwässert EUR 1,00 - 1,08

    Verzinsung des eingesetzten Kapitals % 2,7 1,9

    (ROCE)2)

    Ausweis der Finanzdaten gemäß IFRS

    1) Restatement aufgrund einer Korrektur des Vorratsvermögens

    2) ROCE = EBIT (= EBT + Zinsaufwand ohne Zinsanteil der Zuführung zu

    Pensionsrückstellungen) zu Summe aus Eigenkapital (ohne Berechnung latenter

    Steuern), Steuerrückstellungen, zinspflichtigen Verbindlichkeiten (ohne

    Pensionsrückstellungen) und Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing,

    Forfaitierung

    Kontakt:

    Markus Heidler

    Leiter Investor Relations

    Salzgitter AG

    Eisenhüttenstraße 99

    38239 Salzgitter

    Telefon +49 5341 21-6105

    Telefax +49 5341 21-2570

    EMail: ir@salzgitter-ag.de

    ---------------------------------------------------------------------------

    28.02.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

    übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.

    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

    Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,

    Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

    Medienarchiv unter http://www.dgap.de

    ---------------------------------------------------------------------------

    Sprache: Deutsch

    Unternehmen: Salzgitter AG

    Eisenhüttenstraße 99

    38239 Salzgitter

    Deutschland

    Telefon: +49 5341 21-01

    Fax: +49 5341 21-2727

    E-Mail: info@salzgitter-ag.de

    Internet: www.salzgitter-ag.de

    ISIN: DE0006202005

    WKN: 620200

    Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard),

    Hannover; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,

    München, Stuttgart, Tradegate Exchange

    Ende der Mitteilung DGAP News-Service

    ---------------------------------------------------------------------------

    548043 28.02.2017




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